Iran Trekking Reise: Golestan & Elburs Gebirge
Bild: nomad Reisen
Aktiv-und Wanderreise im grünen Nordosten des Iran im Golestan Nationalpark. Aufenthalt in der prämierten Turkmen Ecolodge.
Kategorie: Gruppenreise, Aktivurlaub, Rundreise, Abenteuerurlaub, Trekkingreise, Trekkingurlaub, Kultururlaub, Expedition
Der Golestan Nationalpark an der nördlichen Abdachung des Elburs-Gebirges ist die Heimat des Persischen Leoparden und vielleicht das wichtigste alle iranischen Naturschutzgebiete. Diese Reise nähert sich den Berg- und Steppenlandschaften mit ihrer spektakulären Flora und Fauna bewusst behutsam. Besonders das dreitägige Pferdetrekking verspricht intensive Naturerlebnisse in einer noch vollkommen intakten und wilden Umgebung.
Den majestätischen Rahmen bilden die einsamen, in dieser Gegend bis zu 2.400 Meter hohen Schneegipfel des Elburs. Dichte Urwälder und saftige Blumenwiesen gehen in Richtung der turkmenischen Steppen immer mehr in semiaride Landschaften über. Charakteristisch ist der ausgeprägte Wildreichtum. Neben den bereits erwähnten Leoparden sind hier Wildschweine, Steinböcke, Gemsen, Gazellen, Rotwild, Schakale, Wölfe und Braunbären zu Hause, in der Luft ziehen Adler, Falken, Bussarde und Bartgeier ihre Kreise.
Weiter westlich, in Richtung Kaspisches Meer, warten mit den Sinterterrassen von Badab-e Surt und der Lagune Mian Qaleh weitere selten besuchte Naturlandschaften auf ihre Entdeckung. Die vielfältige Kulturgeschichte Irans kommt beim Besuch des 52 Meter hohen Mausoleums Gonbad-e Qabus und am Grabmal des persischen Nationaldichters Firdawsi zum Ausdruck.
Begegnungen mit den Menschen versprechen die Übernachtungen in Homestays und in einer Ecolodge. Letztere verfolgt einen ganzheitlich nachhaltigen Ansatz, indem sie nicht nur strikt ökologische Trekkings und Wanderungen anbietet, sondern auch Einblicke in traditionelle Musik und Handwerkstechniken erlaubt.
Die Trekkings und Wanderungen sind mit einer durchschnittlichen Kondition gut zu bewältigen. Lange Autofahrten sind die Ausnahme. Wer Bewegung und Naturbeobachtungen liebt und gern reist, wie es die Einheimischen tun, wird auf dieser Route einen gänzlich unbekannten Iran kennen lernen.
1. Tag: Anreise nach Teheran
Flug von Frankfurt nach Teheran (Tehran) mit Turkish Airlines (via Istanbul; andere Flughäfen auf Anfrage) und Ankunft dort am Abend.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport Imam Khomeini
Tehran -- Hotel **** -- 2 Nächte
2. Tag: Tehran
Am Morgen besuchen wir eines der Interessanten und schönsten Museen Irans: das Nationalmuseum und Glas- & Keramikmuseum.Nachmittags werden wir in den Bergen im Norden der Stadt eine Wanderung unternehmen und die Aussicht auf die Stadt genießen. Wer möchte, kann mit einer Bergbahn auf den Berg Tochal hinauffahren.
Am Morgen erwartet Sie Ihr Begleiter für die kommenden Tage mit dem Geländefahrzeug samt Ausrüstung am Hotel.
3. Tag: Via Badab-e Surt nach Mian Qaleh
Orange, rot und gelb sind die Farben, die das Naturschauspiel unseres heutigen Tagesziels Badab-e Surt beherrschen. In unendlich variierten Stufen steigt dort eine gewaltige, aus natürlichen Wasserbecken gebildete Treppe den Berghang hinab. An diesem Abend übernachten wir - je nach Wetter - in einem Homestay oder in unseren Zelten.
Hotel -- 1 Nacht
4. Tag: Von Badab-e Surt nach Mian Qaleh
Den Nächsten Tag wenden wir uns ostwärts und erreichen gegen Mittag die Turkmen Ecolodge im Nordwesten des Golestan-Nationalparks. Unterwegs statten wir dem Gonbad-e Qabus einen Besuch ab. Der 52 Meter hohe, weitgehend schmucklose Turm ist das Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus, der um das Jahr 1000 hier regiert hat. Unser Tagesziel, die Ecolodge, liegt im Dorf Tutul-e Tamak und empfängt uns mit einer lokalen Mahlzeit und einem anschließenden Erkundungsgang in die Umgebung.
Tutly Tamak -- Gasthaus/Funduq - -- 1 Nacht
5. Tag: Die Savannen im Golestan National Park
Am nächsten Tag stehen wir früh auf und fahren durch das Zentrum des Nationalparks nach Osten.Unser Trekking startet noch relativ nahe der Asphaltstraße an einem Camp der Nationalpark-Ranger, die sich um die Tiere und den Schutz des Parks kümmern. Zunächst laufen wir durch savannenartiges Buschland, in dem besonders im Frühjahr zahlreiche Gazellenherden weiden.Unser Ziel ist der Gha Vakh Canyon, der sich nördlich des ersten von uns zu überwindenden Bergzuges erstreckt. Dabei legen wir an diesem ersten Tag etwa 12 bis 15 Kilometer zurück, und überwinden ca. 500 Höhenmeter (von 1.200 auf 1.500 müNN).
Almeh -- Zelt - -- 1 Nacht
6. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Wie an allen folgenden Tagen werden wir auch an diesem Trekkingtag um ca. sechs Uhr aufstehen und frühstücken. Anschließend lädt die Begleitmannschaft das Gepäck auf die Lastpferde, und wir brechen auf. Unser heutiges Tagesziel ist Beke Yatagh auf einer Höhe von 1.600 müNN, das wir nach etwa 14 Kilometern Wegstrecke erreichen. Unser Weg führt zunächst durch ein teils dicht bewachsenes Tal. Aus dem Tal heraus geht es auf abwechslungsreicher Route über kleinere Bergrücken bis zum Zeltplatz.
Beke Yatagh -- Zelt * -- 1 Nacht
7. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Der nun kommende Trekkingtag ist schon etwas anstrengender: Unsere Route führt uns auf der Nordseite an der Schulter des höchsten Berges im Nationalpark - dem Deejour Kaji (2.411 m) - vorbei bis zum alten Friedhof bei Sultan Hobby (ca. 2.070 m). Während der etwa 13 Kilometer langen Wanderstrecke überwinden wir etwas mehr als 500 Höhenmeter.
Sultan Hobby -- Zelt * -- 1 Nacht
8. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Dieses ausgedehnte Waldgebiet begleitet uns am nächsten Tag unseres Trekkings, bis wir an unserem Zielpunkt Joylokh auf ca. 1.850 m angelangt sind. Es geht leicht bergab, und nach den Anstrengungen des Vortages liegen heute nur sehr gemäßigte 7 Kilometer zwischen Start- und Zielpunkt. Dabei bewegen wir uns nach wie vor fast durchgehend oberhalb der eigentlichen Waldgrenze.
Joylokh -- Zelt * -- 1 Nacht
9. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Heute erkunden wir den Laubwald: Wiederum geht es stets leicht bergab, über 11 Kilometer zunächst noch an einer Bergschulter entlang, und dann mitten durch den Urwald. Unser Camp liegt oberhalb der eiskalten und wasserreichen Quelle Chatal Ghouagh auf etwa 1.420 m. Wir ca.pen oberhalb der Quelle.
Chatal Gouakh -- Zelt * -- 1 Nacht
10. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
An diesem Trekkingtag folgen wir zunächst dem Lauf des Flusses, der an der Quelle entspringt. Bald lassen wir den immer tiefer und breiter werdenden Canyon zu unserer Rechten und erklimmen die Abhänge des Tales. Hier wechselt die Vegetation erneut, mächtige Wacholder und blumenreiche Wiesen erfreuen das Auge. Wir halten uns oberhalb der bebauten Flächen und schlagen bei Koylar (1.300 m) unser letztes Camp auf.
Koylar -- Zelt * -- 1 Nacht
11. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Unser letzter Trekkingtag führt uns direkt zurück zur Ecolodge. Dabei durchwandern wir ein letztes Mal den dichten Laubwald, der die etwas höher gelegenen Bergzüge bedeckt. Nach insgesamt 17 Kilometern auf einer relativ gleichbleibenden Höhe zwischen 1.300 und 1.400 Metern erblicken wir vom Westabhang der Berge das Dörfchen Tutul-e Tamak, in dem die Ecolodge liegt.
Tutly Tamak -- Gasthaus/Funduq - -- 2 Nächte
12. Tag: Traditionelle Musik und Handwerke
In der Ecolodge haben wir einen vollen Tag Zeit, um uns mit der hiesigen Regionalkultur vertraut zu machen, die stark von den Traditionen der turkmenischen Steppenvölker geprägt ist. Egal ob Brotbacken im Holzkohleofen oder Spinn- und Webtechniken: Hier kann nicht nur zugeschaut, sondern auch selbst ausprobiert werden. Die hier heimische Dotar-Musik erklingt auf Wunsch ebenfalls.
13. Tag: Nach Mashad
Die rund 450 Kilometer lange Strecke nach Mashad lockern wir auf, indem wir unterwegs das Grab des Hakim Abul-Qasim Firdawsi Tusi besuchen. Er dichtete im 10. Jahrhundert Shahnameh, das persische Nationalepos, das die Legenden um die vorislamischen persischen Könige in Verse fasst.
Mashad -- Hotel **** -- 2 Nächte
14. Tag: Mashad
Mashad selbst, die zweitgrößte Stadt Irans, steht heute auf dem Programm. Sie gilt als eine der sieben heiligen Stätten des schiitischen Islam. Nach einer gemeinsamen Stadtbesichtigung steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Mashad ist stark vom Pilgerverkehr geprägt. Entsprechend bunt und umfangreich ist das Angebot an Souvenirs, Kleidung und Luxuswaren in den des Nachts hell erleuchteten Einkaufsstraßen.
15. Tag: Rückreise nach Frankfurt
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt mit Turkish Airlines via Istanbul.
Den majestätischen Rahmen bilden die einsamen, in dieser Gegend bis zu 2.400 Meter hohen Schneegipfel des Elburs. Dichte Urwälder und saftige Blumenwiesen gehen in Richtung der turkmenischen Steppen immer mehr in semiaride Landschaften über. Charakteristisch ist der ausgeprägte Wildreichtum. Neben den bereits erwähnten Leoparden sind hier Wildschweine, Steinböcke, Gemsen, Gazellen, Rotwild, Schakale, Wölfe und Braunbären zu Hause, in der Luft ziehen Adler, Falken, Bussarde und Bartgeier ihre Kreise.
Weiter westlich, in Richtung Kaspisches Meer, warten mit den Sinterterrassen von Badab-e Surt und der Lagune Mian Qaleh weitere selten besuchte Naturlandschaften auf ihre Entdeckung. Die vielfältige Kulturgeschichte Irans kommt beim Besuch des 52 Meter hohen Mausoleums Gonbad-e Qabus und am Grabmal des persischen Nationaldichters Firdawsi zum Ausdruck.
Begegnungen mit den Menschen versprechen die Übernachtungen in Homestays und in einer Ecolodge. Letztere verfolgt einen ganzheitlich nachhaltigen Ansatz, indem sie nicht nur strikt ökologische Trekkings und Wanderungen anbietet, sondern auch Einblicke in traditionelle Musik und Handwerkstechniken erlaubt.
Die Trekkings und Wanderungen sind mit einer durchschnittlichen Kondition gut zu bewältigen. Lange Autofahrten sind die Ausnahme. Wer Bewegung und Naturbeobachtungen liebt und gern reist, wie es die Einheimischen tun, wird auf dieser Route einen gänzlich unbekannten Iran kennen lernen.
1. Tag: Anreise nach Teheran
Flug von Frankfurt nach Teheran (Tehran) mit Turkish Airlines (via Istanbul; andere Flughäfen auf Anfrage) und Ankunft dort am Abend.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport Imam Khomeini
Tehran -- Hotel **** -- 2 Nächte
2. Tag: Tehran
Am Morgen besuchen wir eines der Interessanten und schönsten Museen Irans: das Nationalmuseum und Glas- & Keramikmuseum.Nachmittags werden wir in den Bergen im Norden der Stadt eine Wanderung unternehmen und die Aussicht auf die Stadt genießen. Wer möchte, kann mit einer Bergbahn auf den Berg Tochal hinauffahren.
Am Morgen erwartet Sie Ihr Begleiter für die kommenden Tage mit dem Geländefahrzeug samt Ausrüstung am Hotel.
3. Tag: Via Badab-e Surt nach Mian Qaleh
Orange, rot und gelb sind die Farben, die das Naturschauspiel unseres heutigen Tagesziels Badab-e Surt beherrschen. In unendlich variierten Stufen steigt dort eine gewaltige, aus natürlichen Wasserbecken gebildete Treppe den Berghang hinab. An diesem Abend übernachten wir - je nach Wetter - in einem Homestay oder in unseren Zelten.
Hotel -- 1 Nacht
4. Tag: Von Badab-e Surt nach Mian Qaleh
Den Nächsten Tag wenden wir uns ostwärts und erreichen gegen Mittag die Turkmen Ecolodge im Nordwesten des Golestan-Nationalparks. Unterwegs statten wir dem Gonbad-e Qabus einen Besuch ab. Der 52 Meter hohe, weitgehend schmucklose Turm ist das Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus, der um das Jahr 1000 hier regiert hat. Unser Tagesziel, die Ecolodge, liegt im Dorf Tutul-e Tamak und empfängt uns mit einer lokalen Mahlzeit und einem anschließenden Erkundungsgang in die Umgebung.
Tutly Tamak -- Gasthaus/Funduq - -- 1 Nacht
5. Tag: Die Savannen im Golestan National Park
Am nächsten Tag stehen wir früh auf und fahren durch das Zentrum des Nationalparks nach Osten.Unser Trekking startet noch relativ nahe der Asphaltstraße an einem Camp der Nationalpark-Ranger, die sich um die Tiere und den Schutz des Parks kümmern. Zunächst laufen wir durch savannenartiges Buschland, in dem besonders im Frühjahr zahlreiche Gazellenherden weiden.Unser Ziel ist der Gha Vakh Canyon, der sich nördlich des ersten von uns zu überwindenden Bergzuges erstreckt. Dabei legen wir an diesem ersten Tag etwa 12 bis 15 Kilometer zurück, und überwinden ca. 500 Höhenmeter (von 1.200 auf 1.500 müNN).
Almeh -- Zelt - -- 1 Nacht
6. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Wie an allen folgenden Tagen werden wir auch an diesem Trekkingtag um ca. sechs Uhr aufstehen und frühstücken. Anschließend lädt die Begleitmannschaft das Gepäck auf die Lastpferde, und wir brechen auf. Unser heutiges Tagesziel ist Beke Yatagh auf einer Höhe von 1.600 müNN, das wir nach etwa 14 Kilometern Wegstrecke erreichen. Unser Weg führt zunächst durch ein teils dicht bewachsenes Tal. Aus dem Tal heraus geht es auf abwechslungsreicher Route über kleinere Bergrücken bis zum Zeltplatz.
Beke Yatagh -- Zelt * -- 1 Nacht
7. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Der nun kommende Trekkingtag ist schon etwas anstrengender: Unsere Route führt uns auf der Nordseite an der Schulter des höchsten Berges im Nationalpark - dem Deejour Kaji (2.411 m) - vorbei bis zum alten Friedhof bei Sultan Hobby (ca. 2.070 m). Während der etwa 13 Kilometer langen Wanderstrecke überwinden wir etwas mehr als 500 Höhenmeter.
Sultan Hobby -- Zelt * -- 1 Nacht
8. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Dieses ausgedehnte Waldgebiet begleitet uns am nächsten Tag unseres Trekkings, bis wir an unserem Zielpunkt Joylokh auf ca. 1.850 m angelangt sind. Es geht leicht bergab, und nach den Anstrengungen des Vortages liegen heute nur sehr gemäßigte 7 Kilometer zwischen Start- und Zielpunkt. Dabei bewegen wir uns nach wie vor fast durchgehend oberhalb der eigentlichen Waldgrenze.
Joylokh -- Zelt * -- 1 Nacht
9. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Heute erkunden wir den Laubwald: Wiederum geht es stets leicht bergab, über 11 Kilometer zunächst noch an einer Bergschulter entlang, und dann mitten durch den Urwald. Unser Camp liegt oberhalb der eiskalten und wasserreichen Quelle Chatal Ghouagh auf etwa 1.420 m. Wir ca.pen oberhalb der Quelle.
Chatal Gouakh -- Zelt * -- 1 Nacht
10. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
An diesem Trekkingtag folgen wir zunächst dem Lauf des Flusses, der an der Quelle entspringt. Bald lassen wir den immer tiefer und breiter werdenden Canyon zu unserer Rechten und erklimmen die Abhänge des Tales. Hier wechselt die Vegetation erneut, mächtige Wacholder und blumenreiche Wiesen erfreuen das Auge. Wir halten uns oberhalb der bebauten Flächen und schlagen bei Koylar (1.300 m) unser letztes Camp auf.
Koylar -- Zelt * -- 1 Nacht
11. Tag: Pferde-Trekking auf den Hochebenen und in den Wäldern des Golestan-Nationalparks
Unser letzter Trekkingtag führt uns direkt zurück zur Ecolodge. Dabei durchwandern wir ein letztes Mal den dichten Laubwald, der die etwas höher gelegenen Bergzüge bedeckt. Nach insgesamt 17 Kilometern auf einer relativ gleichbleibenden Höhe zwischen 1.300 und 1.400 Metern erblicken wir vom Westabhang der Berge das Dörfchen Tutul-e Tamak, in dem die Ecolodge liegt.
Tutly Tamak -- Gasthaus/Funduq - -- 2 Nächte
12. Tag: Traditionelle Musik und Handwerke
In der Ecolodge haben wir einen vollen Tag Zeit, um uns mit der hiesigen Regionalkultur vertraut zu machen, die stark von den Traditionen der turkmenischen Steppenvölker geprägt ist. Egal ob Brotbacken im Holzkohleofen oder Spinn- und Webtechniken: Hier kann nicht nur zugeschaut, sondern auch selbst ausprobiert werden. Die hier heimische Dotar-Musik erklingt auf Wunsch ebenfalls.
13. Tag: Nach Mashad
Die rund 450 Kilometer lange Strecke nach Mashad lockern wir auf, indem wir unterwegs das Grab des Hakim Abul-Qasim Firdawsi Tusi besuchen. Er dichtete im 10. Jahrhundert Shahnameh, das persische Nationalepos, das die Legenden um die vorislamischen persischen Könige in Verse fasst.
Mashad -- Hotel **** -- 2 Nächte
14. Tag: Mashad
Mashad selbst, die zweitgrößte Stadt Irans, steht heute auf dem Programm. Sie gilt als eine der sieben heiligen Stätten des schiitischen Islam. Nach einer gemeinsamen Stadtbesichtigung steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Mashad ist stark vom Pilgerverkehr geprägt. Entsprechend bunt und umfangreich ist das Angebot an Souvenirs, Kleidung und Luxuswaren in den des Nachts hell erleuchteten Einkaufsstraßen.
15. Tag: Rückreise nach Frankfurt
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt mit Turkish Airlines via Istanbul.
Serviceleistungen:
Linienflüge
7 Hotel- und Gasthausübernachtunge
7 Zeltübernachtungen
Tehran: Flughafentransfer (Tag 1)
Rundreise im Geländewagen (Toyota Hilux od. vergleichbar)(Tag 2)
Camping-Ausrüstung mit 2-Personen-Zelten und Expeditionsküche
Trinkwasser während der Rundreise
alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm
in Tehran und Yazd lokale, Deutsch sprechende Städteguides (gesamt an 6 Tagen)
Rundreise in Geländewagen mit Englisch sprechendem, lizensiertem Driverguide
Besorgung der Visareferenznummer
Wanderungen und Trekking im Golestan-NP mit Lastpferden zum Gepäcktransport, einheimischer Begleitmannschaft inkl. Koch
Vollpension; in Tehran und Mashad Übernachtungen mit Frühstück
landeskundige Englisch sprechende Reiseleitung (Wechsel zwischen Rundreise und Trekking)
lokale, Deutsch oder Englisch sprechende Städteguides in Tehran und Mashad
7 Hotel- und Gasthausübernachtunge
7 Zeltübernachtungen
Tehran: Flughafentransfer (Tag 1)
Rundreise im Geländewagen (Toyota Hilux od. vergleichbar)(Tag 2)
Camping-Ausrüstung mit 2-Personen-Zelten und Expeditionsküche
Trinkwasser während der Rundreise
alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm
in Tehran und Yazd lokale, Deutsch sprechende Städteguides (gesamt an 6 Tagen)
Rundreise in Geländewagen mit Englisch sprechendem, lizensiertem Driverguide
Besorgung der Visareferenznummer
Wanderungen und Trekking im Golestan-NP mit Lastpferden zum Gepäcktransport, einheimischer Begleitmannschaft inkl. Koch
Vollpension; in Tehran und Mashad Übernachtungen mit Frühstück
landeskundige Englisch sprechende Reiseleitung (Wechsel zwischen Rundreise und Trekking)
lokale, Deutsch oder Englisch sprechende Städteguides in Tehran und Mashad