Klassische Burma Rundreise
Während dieser zweiwöchigen Rundreise durch das faszinierende Myanmar lernen Sie die Höhepunkte des Landes kennen. Yangon begrüßt Sie mit der Shwedagon-Pagode, Bagan mit seiner spektakulären Tempelebene entführt Sie in eine längst vergangene Zeit, Mandalay wird Sie mit seinen umliegenden ehemaligen Hauptstädten beeindrucken und die Menschen am Inle-See faszinieren mit ihrer einzigartigen Lebensweise. Tief verwurzelt im Alltag der Menschen, wird Sie der Buddhismus nie ganz loslassen – lassen Sie sich auf ein spannendes Land mit seiner lächelnden Bevölkerung ein! Abschließend lockt der herrliche Strand von Ngapali zu einem entspannten Badeaufenthalt.
Routenvorschlag (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen):
Yangon - Bagan - Mandalay - Inle See - Yangon - Ngapali – Yangon
1. Tag: Abendstimmung an der Shwedagon Pagode (-/-/-)
Am Flughafen in Yangon warten bereits Ihr privater Reiseleiter und Ihr Chauffeur auf Sie. Zusammen fahren Sie zu Ihrem Hotel. Der Mix aus Kolonialarchitektur und modernem burmesischen Alltagsleben macht Yangon zu einer der interessantesten und authentischsten Hauptstädte Südostasiens. Zum Sonnenuntergang geht es zum Wahrzeichen Yangons – und eigentlich des ganzen Landes – der Shwedagon-Pagode, die erhaben auf einem Hügel thront. Achten Sie besonders auf die Spitze: Sie ist mit mehreren tausend Edelsteinen verziert. Gläubige Buddhisten aus dem ganzen Land spenden auch heute noch täglich hauchdünne Goldblättchen, mit denen die Kuppel immer wieder neu vergoldet wird. In der Abendstimmung ist es besonders schön, barfuß durch die Shwedagon-Pagode zu wandeln. Die Atmosphäre ist einzigartig. Übernachtung in Yangon.
2. Tag: Yangon entdecken (F/-/-)
Heute Morgen tauchen Sie gleich richtig in den burmesischen Alltag ein: In Yangon steigen Sie in einen alten Pendlerzug, der Sie weg von den normalen Touristenorten und hinein in das noch farbenfrohere Leben der Einheimischen transportiert. In einem Vorort Yangons kehren Sie in einem Tea Shop ein, den traditionellen Gaststätten der Burmesen. Mischen Sie sich unter die Einheimischen – die einfachste Art, die Kultur des Landes kennenzulernen. Ihr Chauffeur bringt Sie zurück in die Stadt. Am Nachmittag besichtigen Sie die Kyaukhtatgyi-Pagode mit ihrem 70 Meter langen liegenden Buddha. Es folgt ein Abstecher in den königlichen Park. Hier sehen Sie auch die glitzernde Karaweik-Barge, eine Nachbildung der königlichen Barge. Auf der anderen Seite des Sees erblicken Sie die Shwedagon-Pagode. Von hier ist es nur eine kurze Fahrt ins Stadtzentrum. Bummeln Sie durch Chinatown und Little India, um auf diese Weise mehr über die spirituelle Vielfalt der Stadt zu erfahren. Übernachtung in Yangon.
3. Tag: Die Tempelwelt von Bagan (F/-/-)
Frühstücken Sie kräftig, denn vor Ihnen liegt ein ereignisreicher Tag. Zunächst fliegen Sie gut 600 Kilometer Richtung Norden nach Bagan. In Bagan angekommen verschaffen Sie sich von einer der Stupas erst einmal einen Überblick über das Tempellabyrinth an den Ufern des Irrawaddy. Im Anschluss widmen Sie sich den schönsten und wichtigsten Tempeln ausführlicher. Der Ananda-Tempel gilt als ein architektonisches Meis-terwerk und der schönste aller Tempel in Bagan. Im Kyan-Sitthar-Höhlentempel wird es geheimnisvollvoll: Mit Taschenlampen erkunden Sie die tunnelähnlichen Korridore mit ihren verblichenen Deckengemälden. Zur Mittagszeit legen Sie am besten eine „Siesta“ im Hotel ein, um der heißen Mittagssonne zu entfliehen. Gegen 16:30 Uhr geht es weiter – aber ganz entspannt: bei einer gemütlichen Kutschfahrt durch die Um-gebung von Bagan. Sie passieren den Thatbyin Nyu sowie den Sulamani, der wohl am schönsten dekorierte Tempel der Stadt. Es folgt der massive Dhammayangyi-Tempel, bekannt für seine auffälligen Backstein-formen. Am North-Guni-Tempel endet Ihre heutige Tour. Gehen Sie nicht sofort ins Hotel zurück, sondern genießen Sie den stimmungsvollen Sonnenuntergang von der Spitze eines der umliegenden Tempel. Übernachtung in Bagan.
4. Tag: Rund um Bagan (F/-/A)
Unser besonderer Tipp für Sie: BALLONFLUG über der Tempelwelt Bagans
Sie haben heute die Möglichkeit die einzigartige Tempelwelt Bagans aus der Vogelperspektive zu sehen, mit Sicherheit die schönste Variante die Ihnen geboten werden kann. Wir bieten Ihnen die Chance, mit einem Heißluftballon über die außergewöhnliche Tempellandschaft zu schweben und so die friedvolle Atmosphäre dieser Region zu erleben. Gleiten Sie langsam durch die Luft und genießen Sie von Ihrer ganz persönlichen Aussichtsplattform den Blick auf die Pagoden und den mächtigen Ayeyarwady Fluss. An dieses beeindruckende Erlebnis werden Sie sich noch lange erinnern und immer wieder mit Begeisterung zurückblicken. Oktober-April möglich
Am Vormittag schlendern Sie über den farbenfrohen Nyaung-Oo-Markt, wo Ihnen schon die Gerüche von Zimt, Koriander, Gewürznelken und Chili entgegen strömen werden. Ihr Reiseleiter wird Ihnen erklären, was die Burmesen alles aus Jackfrüchten, Rambutans und Pomelos zaubern. Anschließend besuchen Sie die goldene Shwezigon-Pagode, den wichtigsten Reliquienschrein der Stadt. Gegen Mittag werden Sie in einem kleinen Kloster Zeuge einer Essenspenden-Zeremonie. Am Nachmittag steuern Sie das Dorf Myinkaba an. Dort erfahren Sie mehr über die aufwendige Herstellung der für Myanmar so typischen Lackwaren. Sehen Sie dabei einem Fachmann über die Schulter, der Techniken wie schon vor 100 Jahren verwendet. Lassen Sie den Tag in Ruhe am Ufer des Irrawaddy-Flusses ausklingen. Übernachtung in Bagan.
5. Tag: Majestätischer Ayeyarwaddy (F/-/A)
Eine kurzweilige Fahrt durch die herrliche Landschaft Bagans führt Sie zu dem rustikalen Dorf Minnanthu, eine der weniger besuchten Regionen Bagans. Ihr Guide zeigt Ihnen die unterschiedlichsten Tempel – bei-spielsweise Payathonzu, Lemyentha und Nandamannya. Besichtigen Sie auch unbedingt das Höhlenkloster KyatKya, ein wichtiges Meditationszentrum im Land. Wenn Sie mehr über die Lebensweise der Burmesen erfahren möchten, bringt Sie Ihr Guide gern noch in das ein oder andere Bauerndorf rund um Bagan. Der Ausflug nach Minnanthu ist übrigens auch per Fahrrad möglich. Am Nachmittag können Sie sich bei einer Bootstour auf dem Ayeyarwaddy (Irrawaddy)-Fluss ganz entspannt zurück lehnen. Bei der gemächlichen Fahrt bleibt Ihnen genug Zeit, die Landschaft und ihre Bewohner auf sich wirken zu lassen. Ihr Ziel ist der Höhlentempel Kyauk Gu U Minh. Eine Legende besagt, dass die Höhle im 13. Jahrhundert von Einheimi-schen errichtet wurde, um sich vor den einfallenden Mongolen zu verstecken. Hier gibt es interessante Steingravuren zu sehen. Anschließend fahren Sie mit dem Boot wieder zurück nach Bagan. Übernachtung in Bagan.
6. Tag: Ehemalige Königsstadt Mandalay (F/-/-)
Ein neuer Tag, ein neues Ziel: Nach dem Frühstück bringt Sie Ihr Fahrer zum Flughafen und Sie fliegen wei-ter nach Mandalay. Dort erwartet Sie Ihr nächster Chauffeur und bringt Sie ins Hotel. Mandalay ist nach Yangon die zweitgrößte Stadt Myanmars und war die letzte Hauptstadt des Landes, bevor die Briten end-gültig die Herrschaft über die Region übernahmen. Die buddhistischen Klöster in und um Mandalay gehö-ren zu den bedeutendsten des Landes: Über die Hälfte aller Mönche in Myanmar lebt in der Region. Nach einer kleinen Pause startet die Besichtigungstour mit der Mahamuni-Pagode und ihrer fast vier Meter hohen Buddha-Statue. Über die Jahre haben die Gläubigen so viele Goldblättchen auf den Buddha geklebt, dass dessen Gewand mittlerweile wie ein flauschiger Mantel aussieht. Mandalay ist zudem berühmt für sein Kunsthandwerk. Bei Interesse können Sie Goldblatthersteller, Bronzegießer und Steinmetzen über die Schulter schauen. Bummeln Sie durch die kleinen Läden und Werkstätten – so erhalten Sie einen guten Einblick in die Kunstfertigkeit der Burmesen. Besonders interessant ist die Anfertigung von Blattgold – die Technik hat sich seit Jahrhunderten nicht verändert. Sie beenden den Tag mit einem Besuch des ShweKyin-Klosters, wo sich Mönche jeden Tag nach Sonnenuntergang für das Abendgebet versammeln. Übernachtung in Mandalay.
7. Tag: Ehemalige Königsstädte (F/-/-)
Heute führt Sie ein Ausflug in den Süden Mandalays zu den ehemaligen Hauptstädten Burmas aus dem 14. bis 18. Jahrhundert. Mit dem Auto überqueren Sie den Ayeyarwaddy (Irrawaddy), um nach Sagaing zu gelangen. Die Stadt zeichnet sich besonders durch ihr Ensemble aus wunderschöner Landschaft sowie weißbemalten Tempeln und Klöstern aus. Sagaing wird heute auch als religiöses und spirituelles Zentrum Myanmars angesehen und ist Heimat von mehr als 3.000 Mönchen. Hier besuchen Sie den lokalen Markt. Dann setzen Sie die Reise nach Ava (Inwa) mit der Fähre fort. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt – das Kloster Bagaya und die Ruinen des Königlichen Palastes – erkunden Sie ganz entspannt per Pferdekutsche. Anschließend geht es mit dem Auto weiter nach Amarapura. Bei dem Besuch des Kloster Mahagandayon, in dem ca. 1.000 Mönche leben, erfahren Sie mehr über die tiefe Religiosität der Burmesen. Eines der schönsten Fotomotive einer Myanmarreise, ist die U-Bein-Brücke. Auf einer Länge von 1,2 Kilometer über-spannt Sie den Taungthaman-See und genießt den Ruf der längsten Teakholzbrücke weltweit. Im Licht der untergehenden Sonne entstehen wunderschöne Scherenschnitte von der Brücke – lassen Sie sich diese Kulisse nicht entgehen. Übernachtung in Mandalay.
8. Tag: Von Mandalay an den Inle-See (F/-/-)
Flugzeug, Auto, Boot. Das sind heute Ihre Fortbewegungsmittel. Nach dem Frühstück fliegen Sie von Man-dalay nach Heho. Danach fahren Sie mit dem Auto weiter bis nach Nyaung Shwe. Hier steigen Sie auf Boo-te mit Außenbordmotoren um und tuckern über den auf 900 Metern liegenden Süßwassersee. Das Volk der Intha – die „Menschen vom See“ – leben hier seit Jahrhunderten in vollkommener Harmonie mit dem See. Die rund 70.000 Menschen wohnen auf Stelzenhäusern mit bepflanzten schwimmenden Beeten, die sie nach Belieben verschieben und transportieren können. Besonders auffallend sind die Fischernetze und ihre Art des Ruderns – der sogenannten „Einbein-Rudertechnik“. Selbst auf dem See gibt es Klöster und Pagoden. Sie machen Halt am Kloster NgaHpeChaung mit seiner großen Shan-Buddha-Sammlung. Im An-schluss fahren Sie weiter zur bedeutendsten Anlage des Sees, der Phaung-Daw Oo-Pagode. In den Stelzen-häusern am See wird eine Vielzahl an Handwerksprodukten produziert wie Webereien aus Seide oder so-gar Lotusstängeln und handgemachte Cheroot-Zigarren. Bei Interesse können Sie jederzeit Stopps einle-gen. Übernachtung am Inle-See.
9. Tag: Eine Fahrt auf dem Inle See (F/M/-)
Je früher Sie heute fit sind, umso besser. Denn der Tag beginnt mit dem Morgenmarkt – es ist ein wahres Vergnügen, die Einwohner und die Besucher der umliegenden Bergstämme beim Handeln zu beobachten.
Der Standort des Marktes wechselt im Fünf-Tage-Rhythmus des Mondkalenders, sodass fast jeden Tag in einem anderen Dorf eingekauft werden kann (an Vollmondtagen und am Tag einer Sonnenfinsternis ent-fällt er!). Anschließend fahren Sie mit dem Boot nach Indein. Zusammen mit Ihrem Reiseleiter spazieren Sie durch das kleine Dorf und durch das mystische Gebiet von Alaung Sitthou. Entlang des Weges hinauf zum Berggipfel stehen viele kleine Pagoden in Reih und Glied. Wie in einem Märchen sind sie von Bäumen und Sträuchern überwuchert. Ganz oben haben Sie einen wundervollen Blick auf den See. Das Mittagessen ist ein Erlebnis für sich, denn Sie sind bei einer Intha-Familie eingeladen. Die Intha sind eine indigene bur-mesische Bevölkerungsgruppe, die in der Region rund um den Inle-See beheimatet ist. Viele der Intha sind Bauern und kultivieren die schwimmenden Gärten, die auf Wasserhyazinthen ruhen und auf dem See-grund durch Bambusstangen verankert sind. Die Intha lieben das Wasser und daher vor allem auch den See. Deswegen leben sie auch direkt an dessen Ufern in Häusern, die auf Stelzen erbaut worden sind. Fin-den Sie mehr über die Zutaten und Kochmethoden der Intha heraus und erleben Sie, wie Ihre Gastgeber vor Ihren Augen ein leckeres Essen zubereiten, das Sie sich anschließend selbstverständlich schmecken lassen – ganz im Stil der Einheimischen auf dem Boden des Esszimmers sitzend. Bei einer Fahrradtour ler-nen Sie anschließend auch das malerische Umland des Inle-Sees kennen. Bestimmt werden Sie von den freundlichen Menschen auf eine Tasse Tee eingeladen. Mit dem Boot bzw. Fahrrad geht es wieder zurück zu ihrem Hotel. Übernachtung am Inle-See.
10. Tag: Auf zum Badeaufenthalt (F/-/-)
Nach dem Frühstück geht es per Boot und Auto zum Flughafen Heho. Von hier bringt Sie ein Flug nach Thandwe zu Ihrer Badeverlängerung am traumhaften Ngapali Strand. Nach den vielfältigen Eindrücken der vergangenen Tage ist nun Zeit für Erholung und Entspannung Pur. Übernachtung in Ngapali.
11.-13. Tag: Sonne, Strand und Meer (F/-/-)
Genießen Sie die Sonne an Ngapalis herrlichem Strand. Gehen Sie die Tage langsam an, nehmen Sie sich Zeit für ein gutes Buch oder das süße Nichts-Tun. Lassen Sie Ihr Leben für einige Tage ein Postkartenmotiv sein – inklusive Strandspaziergängen bei Sonnenuntergang und genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Hotels. Übernachtung in Ngapali.
14. Tag: Abschied von Myanmar (F/-/-)
Ihr Aufenthalt im kleinen Paradies neigt sich heute leider dem Ende zu. Ihr Chauffeur bringt Sie nach Thandwe, von wo aus Sie nach Yangon fliegen. Bis zu Ihrem Rückflug am Abend haben Sie noch einige Stunden Zeit. Gerne organisieren wir Ihnen einen Fahrer, so dass Sie nochmals in die Stadt können bspw. für einen Bummel über den Bogyoke-Markt, wo Sie in über 2000 Läden nicht nur die die wohl größte Aus-wahl an burmesischer Handwerkskunst überhaupt finden. (Montags und an Feiertagen geschlossen).
Routenvorschlag (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen):
Yangon - Bagan - Mandalay - Inle See - Yangon - Ngapali – Yangon
1. Tag: Abendstimmung an der Shwedagon Pagode (-/-/-)
Am Flughafen in Yangon warten bereits Ihr privater Reiseleiter und Ihr Chauffeur auf Sie. Zusammen fahren Sie zu Ihrem Hotel. Der Mix aus Kolonialarchitektur und modernem burmesischen Alltagsleben macht Yangon zu einer der interessantesten und authentischsten Hauptstädte Südostasiens. Zum Sonnenuntergang geht es zum Wahrzeichen Yangons – und eigentlich des ganzen Landes – der Shwedagon-Pagode, die erhaben auf einem Hügel thront. Achten Sie besonders auf die Spitze: Sie ist mit mehreren tausend Edelsteinen verziert. Gläubige Buddhisten aus dem ganzen Land spenden auch heute noch täglich hauchdünne Goldblättchen, mit denen die Kuppel immer wieder neu vergoldet wird. In der Abendstimmung ist es besonders schön, barfuß durch die Shwedagon-Pagode zu wandeln. Die Atmosphäre ist einzigartig. Übernachtung in Yangon.
2. Tag: Yangon entdecken (F/-/-)
Heute Morgen tauchen Sie gleich richtig in den burmesischen Alltag ein: In Yangon steigen Sie in einen alten Pendlerzug, der Sie weg von den normalen Touristenorten und hinein in das noch farbenfrohere Leben der Einheimischen transportiert. In einem Vorort Yangons kehren Sie in einem Tea Shop ein, den traditionellen Gaststätten der Burmesen. Mischen Sie sich unter die Einheimischen – die einfachste Art, die Kultur des Landes kennenzulernen. Ihr Chauffeur bringt Sie zurück in die Stadt. Am Nachmittag besichtigen Sie die Kyaukhtatgyi-Pagode mit ihrem 70 Meter langen liegenden Buddha. Es folgt ein Abstecher in den königlichen Park. Hier sehen Sie auch die glitzernde Karaweik-Barge, eine Nachbildung der königlichen Barge. Auf der anderen Seite des Sees erblicken Sie die Shwedagon-Pagode. Von hier ist es nur eine kurze Fahrt ins Stadtzentrum. Bummeln Sie durch Chinatown und Little India, um auf diese Weise mehr über die spirituelle Vielfalt der Stadt zu erfahren. Übernachtung in Yangon.
3. Tag: Die Tempelwelt von Bagan (F/-/-)
Frühstücken Sie kräftig, denn vor Ihnen liegt ein ereignisreicher Tag. Zunächst fliegen Sie gut 600 Kilometer Richtung Norden nach Bagan. In Bagan angekommen verschaffen Sie sich von einer der Stupas erst einmal einen Überblick über das Tempellabyrinth an den Ufern des Irrawaddy. Im Anschluss widmen Sie sich den schönsten und wichtigsten Tempeln ausführlicher. Der Ananda-Tempel gilt als ein architektonisches Meis-terwerk und der schönste aller Tempel in Bagan. Im Kyan-Sitthar-Höhlentempel wird es geheimnisvollvoll: Mit Taschenlampen erkunden Sie die tunnelähnlichen Korridore mit ihren verblichenen Deckengemälden. Zur Mittagszeit legen Sie am besten eine „Siesta“ im Hotel ein, um der heißen Mittagssonne zu entfliehen. Gegen 16:30 Uhr geht es weiter – aber ganz entspannt: bei einer gemütlichen Kutschfahrt durch die Um-gebung von Bagan. Sie passieren den Thatbyin Nyu sowie den Sulamani, der wohl am schönsten dekorierte Tempel der Stadt. Es folgt der massive Dhammayangyi-Tempel, bekannt für seine auffälligen Backstein-formen. Am North-Guni-Tempel endet Ihre heutige Tour. Gehen Sie nicht sofort ins Hotel zurück, sondern genießen Sie den stimmungsvollen Sonnenuntergang von der Spitze eines der umliegenden Tempel. Übernachtung in Bagan.
4. Tag: Rund um Bagan (F/-/A)
Unser besonderer Tipp für Sie: BALLONFLUG über der Tempelwelt Bagans
Sie haben heute die Möglichkeit die einzigartige Tempelwelt Bagans aus der Vogelperspektive zu sehen, mit Sicherheit die schönste Variante die Ihnen geboten werden kann. Wir bieten Ihnen die Chance, mit einem Heißluftballon über die außergewöhnliche Tempellandschaft zu schweben und so die friedvolle Atmosphäre dieser Region zu erleben. Gleiten Sie langsam durch die Luft und genießen Sie von Ihrer ganz persönlichen Aussichtsplattform den Blick auf die Pagoden und den mächtigen Ayeyarwady Fluss. An dieses beeindruckende Erlebnis werden Sie sich noch lange erinnern und immer wieder mit Begeisterung zurückblicken. Oktober-April möglich
Am Vormittag schlendern Sie über den farbenfrohen Nyaung-Oo-Markt, wo Ihnen schon die Gerüche von Zimt, Koriander, Gewürznelken und Chili entgegen strömen werden. Ihr Reiseleiter wird Ihnen erklären, was die Burmesen alles aus Jackfrüchten, Rambutans und Pomelos zaubern. Anschließend besuchen Sie die goldene Shwezigon-Pagode, den wichtigsten Reliquienschrein der Stadt. Gegen Mittag werden Sie in einem kleinen Kloster Zeuge einer Essenspenden-Zeremonie. Am Nachmittag steuern Sie das Dorf Myinkaba an. Dort erfahren Sie mehr über die aufwendige Herstellung der für Myanmar so typischen Lackwaren. Sehen Sie dabei einem Fachmann über die Schulter, der Techniken wie schon vor 100 Jahren verwendet. Lassen Sie den Tag in Ruhe am Ufer des Irrawaddy-Flusses ausklingen. Übernachtung in Bagan.
5. Tag: Majestätischer Ayeyarwaddy (F/-/A)
Eine kurzweilige Fahrt durch die herrliche Landschaft Bagans führt Sie zu dem rustikalen Dorf Minnanthu, eine der weniger besuchten Regionen Bagans. Ihr Guide zeigt Ihnen die unterschiedlichsten Tempel – bei-spielsweise Payathonzu, Lemyentha und Nandamannya. Besichtigen Sie auch unbedingt das Höhlenkloster KyatKya, ein wichtiges Meditationszentrum im Land. Wenn Sie mehr über die Lebensweise der Burmesen erfahren möchten, bringt Sie Ihr Guide gern noch in das ein oder andere Bauerndorf rund um Bagan. Der Ausflug nach Minnanthu ist übrigens auch per Fahrrad möglich. Am Nachmittag können Sie sich bei einer Bootstour auf dem Ayeyarwaddy (Irrawaddy)-Fluss ganz entspannt zurück lehnen. Bei der gemächlichen Fahrt bleibt Ihnen genug Zeit, die Landschaft und ihre Bewohner auf sich wirken zu lassen. Ihr Ziel ist der Höhlentempel Kyauk Gu U Minh. Eine Legende besagt, dass die Höhle im 13. Jahrhundert von Einheimi-schen errichtet wurde, um sich vor den einfallenden Mongolen zu verstecken. Hier gibt es interessante Steingravuren zu sehen. Anschließend fahren Sie mit dem Boot wieder zurück nach Bagan. Übernachtung in Bagan.
6. Tag: Ehemalige Königsstadt Mandalay (F/-/-)
Ein neuer Tag, ein neues Ziel: Nach dem Frühstück bringt Sie Ihr Fahrer zum Flughafen und Sie fliegen wei-ter nach Mandalay. Dort erwartet Sie Ihr nächster Chauffeur und bringt Sie ins Hotel. Mandalay ist nach Yangon die zweitgrößte Stadt Myanmars und war die letzte Hauptstadt des Landes, bevor die Briten end-gültig die Herrschaft über die Region übernahmen. Die buddhistischen Klöster in und um Mandalay gehö-ren zu den bedeutendsten des Landes: Über die Hälfte aller Mönche in Myanmar lebt in der Region. Nach einer kleinen Pause startet die Besichtigungstour mit der Mahamuni-Pagode und ihrer fast vier Meter hohen Buddha-Statue. Über die Jahre haben die Gläubigen so viele Goldblättchen auf den Buddha geklebt, dass dessen Gewand mittlerweile wie ein flauschiger Mantel aussieht. Mandalay ist zudem berühmt für sein Kunsthandwerk. Bei Interesse können Sie Goldblatthersteller, Bronzegießer und Steinmetzen über die Schulter schauen. Bummeln Sie durch die kleinen Läden und Werkstätten – so erhalten Sie einen guten Einblick in die Kunstfertigkeit der Burmesen. Besonders interessant ist die Anfertigung von Blattgold – die Technik hat sich seit Jahrhunderten nicht verändert. Sie beenden den Tag mit einem Besuch des ShweKyin-Klosters, wo sich Mönche jeden Tag nach Sonnenuntergang für das Abendgebet versammeln. Übernachtung in Mandalay.
7. Tag: Ehemalige Königsstädte (F/-/-)
Heute führt Sie ein Ausflug in den Süden Mandalays zu den ehemaligen Hauptstädten Burmas aus dem 14. bis 18. Jahrhundert. Mit dem Auto überqueren Sie den Ayeyarwaddy (Irrawaddy), um nach Sagaing zu gelangen. Die Stadt zeichnet sich besonders durch ihr Ensemble aus wunderschöner Landschaft sowie weißbemalten Tempeln und Klöstern aus. Sagaing wird heute auch als religiöses und spirituelles Zentrum Myanmars angesehen und ist Heimat von mehr als 3.000 Mönchen. Hier besuchen Sie den lokalen Markt. Dann setzen Sie die Reise nach Ava (Inwa) mit der Fähre fort. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt – das Kloster Bagaya und die Ruinen des Königlichen Palastes – erkunden Sie ganz entspannt per Pferdekutsche. Anschließend geht es mit dem Auto weiter nach Amarapura. Bei dem Besuch des Kloster Mahagandayon, in dem ca. 1.000 Mönche leben, erfahren Sie mehr über die tiefe Religiosität der Burmesen. Eines der schönsten Fotomotive einer Myanmarreise, ist die U-Bein-Brücke. Auf einer Länge von 1,2 Kilometer über-spannt Sie den Taungthaman-See und genießt den Ruf der längsten Teakholzbrücke weltweit. Im Licht der untergehenden Sonne entstehen wunderschöne Scherenschnitte von der Brücke – lassen Sie sich diese Kulisse nicht entgehen. Übernachtung in Mandalay.
8. Tag: Von Mandalay an den Inle-See (F/-/-)
Flugzeug, Auto, Boot. Das sind heute Ihre Fortbewegungsmittel. Nach dem Frühstück fliegen Sie von Man-dalay nach Heho. Danach fahren Sie mit dem Auto weiter bis nach Nyaung Shwe. Hier steigen Sie auf Boo-te mit Außenbordmotoren um und tuckern über den auf 900 Metern liegenden Süßwassersee. Das Volk der Intha – die „Menschen vom See“ – leben hier seit Jahrhunderten in vollkommener Harmonie mit dem See. Die rund 70.000 Menschen wohnen auf Stelzenhäusern mit bepflanzten schwimmenden Beeten, die sie nach Belieben verschieben und transportieren können. Besonders auffallend sind die Fischernetze und ihre Art des Ruderns – der sogenannten „Einbein-Rudertechnik“. Selbst auf dem See gibt es Klöster und Pagoden. Sie machen Halt am Kloster NgaHpeChaung mit seiner großen Shan-Buddha-Sammlung. Im An-schluss fahren Sie weiter zur bedeutendsten Anlage des Sees, der Phaung-Daw Oo-Pagode. In den Stelzen-häusern am See wird eine Vielzahl an Handwerksprodukten produziert wie Webereien aus Seide oder so-gar Lotusstängeln und handgemachte Cheroot-Zigarren. Bei Interesse können Sie jederzeit Stopps einle-gen. Übernachtung am Inle-See.
9. Tag: Eine Fahrt auf dem Inle See (F/M/-)
Je früher Sie heute fit sind, umso besser. Denn der Tag beginnt mit dem Morgenmarkt – es ist ein wahres Vergnügen, die Einwohner und die Besucher der umliegenden Bergstämme beim Handeln zu beobachten.
Der Standort des Marktes wechselt im Fünf-Tage-Rhythmus des Mondkalenders, sodass fast jeden Tag in einem anderen Dorf eingekauft werden kann (an Vollmondtagen und am Tag einer Sonnenfinsternis ent-fällt er!). Anschließend fahren Sie mit dem Boot nach Indein. Zusammen mit Ihrem Reiseleiter spazieren Sie durch das kleine Dorf und durch das mystische Gebiet von Alaung Sitthou. Entlang des Weges hinauf zum Berggipfel stehen viele kleine Pagoden in Reih und Glied. Wie in einem Märchen sind sie von Bäumen und Sträuchern überwuchert. Ganz oben haben Sie einen wundervollen Blick auf den See. Das Mittagessen ist ein Erlebnis für sich, denn Sie sind bei einer Intha-Familie eingeladen. Die Intha sind eine indigene bur-mesische Bevölkerungsgruppe, die in der Region rund um den Inle-See beheimatet ist. Viele der Intha sind Bauern und kultivieren die schwimmenden Gärten, die auf Wasserhyazinthen ruhen und auf dem See-grund durch Bambusstangen verankert sind. Die Intha lieben das Wasser und daher vor allem auch den See. Deswegen leben sie auch direkt an dessen Ufern in Häusern, die auf Stelzen erbaut worden sind. Fin-den Sie mehr über die Zutaten und Kochmethoden der Intha heraus und erleben Sie, wie Ihre Gastgeber vor Ihren Augen ein leckeres Essen zubereiten, das Sie sich anschließend selbstverständlich schmecken lassen – ganz im Stil der Einheimischen auf dem Boden des Esszimmers sitzend. Bei einer Fahrradtour ler-nen Sie anschließend auch das malerische Umland des Inle-Sees kennen. Bestimmt werden Sie von den freundlichen Menschen auf eine Tasse Tee eingeladen. Mit dem Boot bzw. Fahrrad geht es wieder zurück zu ihrem Hotel. Übernachtung am Inle-See.
10. Tag: Auf zum Badeaufenthalt (F/-/-)
Nach dem Frühstück geht es per Boot und Auto zum Flughafen Heho. Von hier bringt Sie ein Flug nach Thandwe zu Ihrer Badeverlängerung am traumhaften Ngapali Strand. Nach den vielfältigen Eindrücken der vergangenen Tage ist nun Zeit für Erholung und Entspannung Pur. Übernachtung in Ngapali.
11.-13. Tag: Sonne, Strand und Meer (F/-/-)
Genießen Sie die Sonne an Ngapalis herrlichem Strand. Gehen Sie die Tage langsam an, nehmen Sie sich Zeit für ein gutes Buch oder das süße Nichts-Tun. Lassen Sie Ihr Leben für einige Tage ein Postkartenmotiv sein – inklusive Strandspaziergängen bei Sonnenuntergang und genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Hotels. Übernachtung in Ngapali.
14. Tag: Abschied von Myanmar (F/-/-)
Ihr Aufenthalt im kleinen Paradies neigt sich heute leider dem Ende zu. Ihr Chauffeur bringt Sie nach Thandwe, von wo aus Sie nach Yangon fliegen. Bis zu Ihrem Rückflug am Abend haben Sie noch einige Stunden Zeit. Gerne organisieren wir Ihnen einen Fahrer, so dass Sie nochmals in die Stadt können bspw. für einen Bummel über den Bogyoke-Markt, wo Sie in über 2000 Läden nicht nur die die wohl größte Aus-wahl an burmesischer Handwerkskunst überhaupt finden. (Montags und an Feiertagen geschlossen).
Serviceleistungen:
Übernachtungen in den angegebenen Hotels, je nach Verfügbarkeit
Verpflegung laut Programm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Deutschsprachige Reiseleitung
Inlandsflüge
Alle Eintrittsgelder laut Programm
Touren und Transfers im klimatisierten Fahrzeug
Bootsfahrten laut Programm
Reisepreissicherungsschein
Reiseführer Myanmar
Nicht eingeschlossene Leistungen:
Internationale Flüge
Reiseversicherung
Ausgaben persönlicher Art
Trinkgelder
Mahlzeiten, die nicht explizit im Reiseverlauf erwähnt werden
Visagebühren
International Airport Departure Tax
Verpflegung laut Programm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Deutschsprachige Reiseleitung
Inlandsflüge
Alle Eintrittsgelder laut Programm
Touren und Transfers im klimatisierten Fahrzeug
Bootsfahrten laut Programm
Reisepreissicherungsschein
Reiseführer Myanmar
Nicht eingeschlossene Leistungen:
Internationale Flüge
Reiseversicherung
Ausgaben persönlicher Art
Trinkgelder
Mahlzeiten, die nicht explizit im Reiseverlauf erwähnt werden
Visagebühren
International Airport Departure Tax