Ecuador Galapagos kompakt Alle Highlights in zwei Wochen

Ecuador Galapagos kompakt Alle Highlights in zwei Wochen
16 Tage    ab 3299 Euro    Zum Anbieter

Alle Highlights in 16 Tagen! Entdecken Sie die ganze Vielfalt Ecuadors in nur zwei Wochen: die Anden, den Amazonasregenwald und die Galapagosinseln. Lassen Sie sich von den schneebeckten Bergen auf der Straße der Vulkane, dem satten Grün des Dschungels und der einmaligen Tierwelt auf Galapagos beeindrucken! Auf dem Galapagos Archipel haben wir vier Übernachtungen und drei Inseln für Sie eingeplant. Zudem besuchen Sie die UNESCO Weltkulturerbestätten Quito und Cuenca, fahren mit dem berühmten Andenzug zur Teufelsnase, entdecken die Inkaruinen von Ingaprica und bummeln durch die Kunsthandwerkerstadt Otavalo. Auf dem Andenmarkt in Salaron erleben Sie Ecuador abseits des Touristentrubels und können den Einheimischen bei ihren wöchentlichen Einkäufen zuschauen. Eine kompaktes und komplettes Ecuador-Programm erwartet Sie!

Tag 1: Europa - Quito:
Auf geht's nach Ecuador! Heute fliegen Sie mit Zwischenstopp nach Quito. Standardmäßig fliegen wir ab Frankfurt. Während des Buchungsprozesses haben Sie aber die Möglichkeit einen anderen Flughafen gegen Aufpreis zu buchen. Unter Termine & Preise finden Sie Abflugzeiten, mögliche Abflughäfen und Aufpreise. Entspannen Sie ein wenig auf dem Flug und freuen Sie sich auf zwei Wochen Urlaub. Am Flughafen in Ecuadors Hauptstadt erwartet Sie Ihr viventura Reiseleiter. Gemeinsam fahren Sie in die Unterkunft. Nach dem Check-in genießen wir das gemeinsame Willkommensessen in einem gemütlichen Restaurant und stoßen auf unsere Ankunft in Ecuador an.

Das angegebene Frühstück und Mittagessen bezieht sich auf die Gerichte im Flugzeug.

Tag 2: Quito - Otavalo:
Am Vormittag erwartet uns eine City Tour durch Quitos Altstadt. Nach einer kurzen Fahrt mit dem öffentlichen Bus erreichen wir das historische Zentrum. Die Altstadt wurde übrigens 1978 als erste Stadt überhaupt in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Wir passieren die historischen Gebäude und Kirchen, wie die Iglesia La Compañia, das Convento San Francisco, die Basilika del Voto Nacional und den Plaza San Francisco. Heute, am Sonntag, gehört die Innenstadt den Fußgängern und Radfahrern - für Autos sind die Straßen gesperrt! Wir können somit entspannt durch Quito bummeln. Am Nachmittag machen wir uns im privaten Bus auf den Weg nach Otavalo. Im Hotel lassen wir beim Abendessen den Tag ausklingen.

Tag 3: Otavalo - Otavalo:
Wir beginnen unseren Tag aktiv und machen eine etwa 4-stündige Wanderung entlang der Lagune Cuicocha. Wir umrunden einen großen Teil des Kraters zu Fuß und genießen die Aussicht von hier oben (3.068m). Im Namen der Lagune steckt das Quechua Wort 'cuy', was soviel heißt wie Meerschweinchen. Mittags stärken wir uns mit einem Snack in der Natur.

Optional können diejenigen, die nicht an der Wanderung teilnehmen möchten, eine Bootsfahrt auf der Lagune unternehmen (ca. 4 USD). Anschließend fahren wir zurück nach Otavalo. Der Nachmittag und Abend steht Ihnen zur freien Verfügung, um durch die Kunsthandwerkerläden zu bummeln und in einem der zahlreichen Restaurants zu essen.

Die heutige Wanderung ist mittelschwer. Es geht während kurzer Teilstücke (besonders die erste Stunde) steil bergauf bzw. bergab.

Tag 4: Otavalo - Tena:
Heute geht es von den Anden in den Dschungel. Auf dem Weg überqueren wir den Äquator beim Denkmal Quitsato. Hier erfahren wir wie bereits die Kulturen vor den Inka die Sonnenbewegungen studierten. Wieder zurück im Bus fahren wir abwärts - hinab in das Amazonasgebiet. Wir können beobachten, wie sich die Vegetation stetig verändert und immer grüner wird. Am frühen Nachmittag kommen wir in unserer Regenwaldlodge bei Tena an. Die Shandia Lodge gehört zu einem Gemeindetourismusprojekt, das wir mit unserem Besuch unterstützen. Um mehr über unsere Gastgeber zu erfahren, wandern wir zu einer der indigenen Familien und erfahren welche Produkte sie anbauen und verarbeiten. Hier begegnen Sie Menschen und Kulturen auf Augenhöhe. Wer mag, kann hier ein typisches Dschungelgericht probieren.

Tag 5: Tena - Tena:
Eine abwechslungreiche Wanderung erwartet uns heute. Mit dem privaten Bus fahren wir etwa 20 Minuten zum Ausgangspunkt. Dann steigen wir hinab in ein tiefes Dschungeltal und wandern entlang eines schmalen Baches. Neben uns ragen die grünen Talhänge in den Himmel. Wir genießen die einmalige Landschaft und staunen über die Regenwaldplanzen und Tierspuren. Auf dem Weg liegt eine Fledermaushöhle, die wir mit einem kleinen Kletterabenteuer erreichen. Um wieder ans Tageslicht zu kommen, passieren wir eine Felsspalte. Nach dem Aufstieg aus dem Tal haben wir uns ein leckeres Mittagessen in der Lodge und eine Pause verdient. Am Nachmittag lassen wir es entspannter angehen. Wir überqueren den Fluss Jatunyaco mit einer Seilbahn. Auf der anderen Seite erwartet uns in einem Nebenfluss eine erfrischende Lagune. Hier können wir baden und die Regenwaldstimmung genießen.

Tag 6: Tena - Riobamba:
Heute verlassen wir den Regenwald und kehren zurück in die Anden. Auf dem Weg halten wir in Puyo, wo Figuren aus Balsaholz hergestellt werden. Der Balsabaum wächst in den Tropen. Sein Holz hat eine sehr geringe Dichte und lässt sich deshalb leicht bearbeiten. Da es sehr leicht ist, eignet es sich zudem sehr gut für den Floßbau. Einen weiteren Stopp legen wir ein um zum Wasserfall "Pailon del diablo" zu wandern. Hier schlägt der Rio Verde auf die Felsen und die sprudelige Umgebung lädt dazu ein, das Schauspiel aus verschiedensten Winkeln zu betrachten. 'Pailon del diablo' heißt Teufelsbecken. Es wird vermutet, dass der Wasserfall diesen Namen erhalten hat, weil ein Felsen in der Mitte des Wasserfalls Ähnlichkeit mit einer Teufelsnase hat. Nach einer Pause in Baños fahren wir weiter hinauf in die Anden. Am Nachmittag haben wir bereits wieder 2.750 m Meter erreicht. Wir bummeln durch die Andenstadt Riobamba und genießen die kühle Höhenluft.

Tag 7: Riobamba - Alausi:
Viele Märkte in Ecuador sind bereits durch den Tourismus geprägt. Wir besuchen heute jedoch einen ursprünglichen Markt, auf dem die Einheimischen handeln und einkaufen: den Markt in Salaron. Der Markt findet nur einmal die Woche statt. Der Tourverlauf der Rundreise ist so angelegt, dass wir dieses Erlebnis nicht verpassen. Anschließend beginnen wir unsere Reise auf der Straße der Vulkane, auf der bereits Alexander von Humboldt reiste. Unser zweites Ziel des Tages ist der Vulkan Chimborazo, ein majestätischer Berg, der lange für den höchsten Berg unseres Planetens gehalten wurde. Heute wissen wir, dass er zwar 'nur' 6.310m in die Höhe ragt, aber der Punkt der Erde ist, der am nächsten zur Sonne steht. Wir fahren mit dem Bus bis auf satte 4.800m. Um die Berghütte auf 5.000m zu erreichen, laufen wir durch trockene Landschaft, die wie eine Wüste wirkt. Hier ruhen wir uns aus, bevor wir uns wieder für den Abstieg bereit machen. Unser heutiges Ziel heißt Alausí, wo uns am nächsten Tag ein weiteres Highlight erwartet.

Tag 8: Alausi - Cuenca:
Gut, dass wir bereits in Alausí übernachtet haben, so sparen wir Zeit und können gleich morgens mit dem Zug zur Teufelsnase fahren. Die Teufelsnase ist ein 100m hoher Felsvorsprung über der Rio-Chanchan-Schlucht. Damit der Zug den Vorsprung überwinden kann, wurde das Gleisbett in der fast senkrechten Wand der Teufelsnase übereinander gelegt und durch diverse Spitzkehren miteinander verbunden. Die Eisenbahn schafft so in kürzester Zeit hunderte von Höhenmeter. Unsere knapp zweistündige Zugfahrt endet wieder in Alausí. Von dort aus fahren wir mit dem Bus weiter nach Ingapirca - dem bedeutendsten Sonnentempel der Inka und der vorherigen Cañari-Kultur. Die besonders gut erhaltenen Ruinen ähneln mit ihren riesigen Steinblöcken den Inkastätten in Cuzco. Nach unserer Erkundungstour durch die Kultstätte geht es weiter Richtung Cuenca, der viertgrößten Stadt Ecuadors. Am Abend können Sie auf eigene Faust durch die schön beleuchteten Straßen schlendern. Das historische Zentrum gehört seit 1999 sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO.

viventura kann die Zugfahrt zur Teufelsnase nicht garantieren. Die Eisenbahngesellschaft behält sich kurzfristige Änderungen der Abfahrtszeiten vor. Bei schlechter Wetterlage kann es passieren, dass der Zug nicht genutzt werden kann.

Tag 9: Cuenca - Cuenca:
Am Vormittag starten wir gemeinsam mit unserem Reiseleiter unsere City-Tour durch die historischen Stadtteile von Cuenca. Die kopfsteingepflasterten Gassen und die weißen Häuser mit eisernen Balkonen und schweren Holztüren geben uns einen Eindruck von den früheren Zeiten Ecuadors. An der Plaza Abdón Calderón befindet sich neben der alten Kathedrale, mit der ältesten Orgel Ecuadors, auch die Neue Kathedrale, die für 8.000 Menschen Platz hat. Das Farbenspiel von Obst und Gemüse erwartet uns in der Markthalle. Wir können die einheimischen Köstlichkeiten nicht nur bestaunen, sondern auch probieren. Eine Kuriosität erwartet uns im Hutmuseum. Wussten Sie, dass der Panamahut gar nicht aus Panama, sondern aus Ecuador stammt?  Im Museum erfahren wir alles über seine historischen Entstehung. Zu den bekanntesten Panamahutträgern zählen übrigens Ernest Hemingway, Paul Newman und Erich Honecker. Ab dem frühen Nachmittag gibt es für jeden genug freie Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erleben.

Tipp von viventura: Flanieren Sie an der Uferpromenade des Tomebamba. Häuser im Kolonialstil, die den Rand des Flusses säumen und damit die Stadt in zwei Hälften teilen, erwarten Sie. In den nördlichen Vierteln befindet sich das Herz der Altstadt, in der südlichen Hälfte liegen die neueren Stadtteile - ein interessanter und schöner Anblick.

Tag 10: Cuenca - Guayaquil:
Unser heutiges Ziel ist die größte Stadt Ecuadors, Guayaquil. Vorher legen wir einen kurzen Halt im Nationalpark Cajas ein und sind fasziniert von seinen Seen und Wäldern. Am späten Nachmittag erreichen wir Guayaquil. Unsere City Tour führt uns zum Parque Seminario, hier werden wir von zahlreichen Leguanen begrüßt. An der Uferpromenade Malecon 2000 genießen wir den freien Blick auf den Fluss Guayas. Entlang der Promenade gibt es einige Restaurants, Kinos, Einkaufzentren aber auch noch jede Menge alte Bäume und Parkanlagen. Wir folgen dieser Fußgängerzone zum Cerro Santa Ana. 444 Stufen müssen wir erklimmen bis wir mit einen Panoramablick auf Guayaquil belohnt werden. Wir steigen wieder hinab und schauen uns im Viertel Las Peñas die prächtig restaurierten, historischen Gebäude der Stadt an.

Tag 11: Guayaquil - Galapagos, San Cristobal:
Für viele wird es der Höhepunkt der Reise sein: Die Galapagos Inseln! Wir fliegen morgens von Guayaquil auf das Archipel. Nach Ankunft auf San Cristobal checken wir in unser Hotel ein und erkunden zunächst zu Fuß die Uferpromenade, wo wir die ersten Seelöwen sehen. Im Interpretationszentrum erfahren wir anschließend mehr über die spannende Siedlungsgeschichte der Galapagosinseln. Wir setzen unseren Spaziergang fort und besteigen den Gipfel Tijereta. Mit etwas Glück können wir von hier oben Fregattvögel beobachten. Auf dem Weg zum Strand Carola grüßen wir die Statue von Charles Darwin, den  Mann, der Galapagos durch seine Forschung bekannt gemacht hat. Am weißen Sandstrand können wir Seelöwen und Meerechsen beim Faulenzen beobachten. Anschließend gehen wir zurück ins Dorf und genießen die Abendstimmung auf der Insel.

Tag 12: Galapagos, San Cristobal - Galapagos, San Cristobal:
Heute geht es auf's Meer hinaus: Zunächst fahren wir bis zur Insel Lobos, benannt nach den zahlreichen Seelöwen, die hier ihr Zuhause haben. Beim Schnorcheln erkunden wir die Unterwasserwelt mit ihren bunten Fischen. Während eines Landgangs auf der Insel haben wir die Möglichkeit Blaufußtölpel zu sehen. Ebenso können wir Fregattvögel beobachten, die - je nach Saison- in den Büschen nisten. Nach unserem Mittagessen auf dem Boot geht es zu einem nahen Strand. Hier bleibt noch Zeit um etwas zu baden oder auf Tierentdeckung zu gehen, bevor es am frühen Nachmittag wieder zurück nach Puerto Baquerizo Moreno geht.

Optional können Sie am Nachmittag mit einem Taxi zum Strand 'Loberia' fahren, um dort Seeöwen zu beobachten und die Umgebung zu genießen. 

Das geplante Programm auf den Galapagosinsel kann sich kurzfristig ändern, da die Nationalparkverwaltung häufig die Bestimmungen zum Besuch des Archipels anpasst.

Tag 13: Galapagos, San Cristobal - Galapagos, Santa Cruz :
Per Boot geht es morgens zur nächsten Insel, nach Santa Cruz. Nach unserer Ankunft in Puerto Ayora, besuchen wir die Charles Darwin Station. Hier lernen wir die Arbeit des Nationalparks kennen und erhalten einen Gesamtüberblick über die artenreiche Tierwelt. In mehreren Anlagen leben Riesenschildkröten der verschiedensten Inseln des Archipels. Wir erfahren, wie wir die unterschiedlichen Formen der Panzer unterscheiden können und welche Bedeutung die Forschungsstation für das Überleben der Schildkröten hat. Im Anschluss besuchen wir das Hochland der Insel. Hier entdecken wir einen der riesigen Lavatunnel, die Zwillingskrater 'Los Gemelos' und Galapagos-Riesenschildkröten in freier Wildbahn! Wir beobachten die urzeitlichen Riesen und lernen dabei viel über das Inselarchipel und seine Entstehung.

Tag 14: Galapagos, Santa Cruz - Galapagos, Santa Cruz :
Beim heutigen Tagesausflug steuern wir mit dem Boot eine unbewohnte Insel des Galapagos-Archipels an. Geplant ist ein Ausflug nach Bartolomé oder Seymour. Den ereignisreichen Urlaub lassen wir dann anschließend beim gemeinsamen Abschiedsessen ausklingen.

Der spitz in den Himmel ragende Pinnacle Rock machte die Insel Bartolomé zum beliebten Postkartenmotiv. Wir wandern auf einem Holzpfad durch Lavafelder zum höchsten Punkt der Insel (ca. 120 m). Vom Aussichtspunkt haben wir einen einmaligen Blick über die Sullivan Bay und die Galapagosinseln. Am weißen Sandstrand der Insel erholen wir uns und genießen das türkisblaue Meer. Bei einer anschließenden Schnorcheltour beobachten wir die Unterwasserwelt und haben vielleicht sogar die Möglichkeit, mit Seelöwen und Rochen zu schwimmen. Außerdem können wir mit etwas Glück die berühmten Galapagospinguine sehen.

Auf der Insel Seymour leben viele Kolonien von Blaufußtölpeln und Fregattvögeln, sowie Seelöwen und Landechsen. Etwa zwei Stunden erkunden wir die Insel. Sie besteht aus einem flachen Lavaplateau im 'Regenschatten' der Insel Santa Cruz, wodurch sich die ausgeprägte Trockenvegetation erklärt. Sie ist bekannt unter Orntihologen für die unvergleichliche Artenvielfalt an Vögeln, die wir hoffentlich auch zu Gesicht bekommen. Nach dem Mittagessen an Bord suchen wir uns einen Platz zum Schnorcheln, um auch die Tiere unter Wasser kennenzulernen. Anschließend haben wir Zeit, um erneut an Land zu gehen oder eine Runde zu baden.

Der heutige Ausflug findet voraussichtlich entweder auf der Insel Bartolome oder der Insel Seymour statt. Die Ausflüge variieren je nach Reisetermin.

Das geplante Programm auf den Galapagosinseln kann sich kurzfristig ändern, da die Nationalparkverwaltung häufig die Bestimmungen zum Besuch des Archipels anpasst.

Tag 15: Galapagos, Santa Cruz - Europa:
Der letzte Tag im Galapagos-Paradies ist angebrochen. Bevor wir gegen Mittag mit dem Flieger in Richtung ecuadorianisches Festland abheben, lassen wir ein letztes Mal die einmalige Umgebung auf uns wirken. In Quito checken wir auch gleich für unseren Transatlantikflug ein. Nun heißt es Abschied nehmen von unserem viventura Reiseleiter und von Ecuador.

Optional können Sie Ihre Reise noch verlängern, z.B. auf der Insel Isabela. Ihr Reiseberater berät Sie gern!

Tag 16: Europa - Europa:
Heute kommen Sie wieder in der Heimat an. Hoffentlich behalten Sie die vergangenen Wochen, mit den zahlreichen Erlebnissen in Ecuador und auf den Galapagos-Inseln, noch lange in schöner Erinnerung!

Das angegebene Frühstück bezieht sich auf das Gericht im Flugzeug.

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100 Urlaubsziele
Montanita Santa Elena  (Bild: Ministerio de Turismo del Ecuador) Cotacachi  (Bild: Ministerio de Turismo del Ecuador) Iguana Espanola  (Bild: Ministerio de Turismo del Ecuador)

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