Kolumbien Top-Highlights Kolumbiens

Kolumbien  Top-Highlights Kolumbiens
21 Tage    ab 3299 Euro    Zum Anbieter

Auf unserer viExplorer Kolumbien Reise haben Sie jetzt 21 Tage Zeit die Highlights eines Landes der spektakulären Kontraste kennenzulernen. Wir beginnen in der lebhaften Metropole Bogota. Im Anschluss reisen wir ins koloniale Villa de Leyva und besuchen auf dem Rückweg die Salzkathedrale von Zipaquira. Jetzt viel bequemer, geht es mit dem Flieger weiter Richtung Tatacoa Wüste. Danach besichtigen wir die mystischen Statuen von San Agustin und die pittoreske Kolonialstadt Popayan. In Silvia besuchen wir die Guambiano Gemeinde und lernen mehr über ihre Kultur. In der Kaffeezone lernen wir auch viel über den Kaffeeanbau in Kolumbien und erleben den kompletten Kaffeeprozess von der Bohne am Strauch bis hin zum Kaffee in der Tasse. Neu im Programm haben wir außerdem den Besuch der Stadt des ewigen Frühlings, Medellín.

Der traumhafte Nationalpark Tayrona und das koloniale Schmuckstück Cartagena runden diese Highlight-Reise schließlich ab.

Tag 1: Europa - Bogota:
Heute fliegen wir nach Bogota. Standardmäßig fliegen wir ab Frankfurt. Während des Buchungsprozess haben Sie aber die Möglichkeit einen anderen Flughafen gegen Aufpreis zu buchen. Die kolumbianische Hauptstadt liegt auf einem Hochplateau, begrenzt im Osten durch eine steil ansteigende Bergkette. Der Reiseleiter, mit dem wir die nächsten Wochen verbringen und die vielen Seiten Kolumbiens kennen lernen, begrüßt uns herzlich am Flughafen. Gemeinsam fahren wir in unser Hotel und gehen bald schlafen.

Die angegebene Mahlzeit bezieht sich auf das Essen im Flugzeug.

Hinweise zu dieser Reise: Kolumbien ist ein großes Land, daher sind an manchen Tagen einige Kilometer im Bus zurückzulegen. Dessen sollte sich jeder Teilnehmer bewusst sein.

Tag 2: Bogota - Bogota:
Am frühen Morgen fahren wir zum Hausberg Monserrate, von wo wir einen weiten Blick über die Hochebene Bogotas haben. Wir sehen das südliche Drittel dieser Hochebene und an den südlichen Hängen die in wilder Landnahme entstandenen Viertel. Im historischen Stadtzentrum beginnen wir unsere Reise durch die Zeiten, beginnend mit der Welt der alten Muiscas im Goldmuseum und der Geburt des spanischen Bogotas im Kolonialviertel La Candelaria bis zu der Neuzeit und den dramatischen Ereignissen an der Plaza Bolivar. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend lernen wir uns beim Willkommensessen in einem gemütlichen lokalen Restaurant kennen.

Wer sich dem Reiseleiter nachmittags anschließen möchte, kann das von VSocial unterstütze Projekt Exito Verde besuchen. Wir treffen uns dort mit den Teilnehmern, die uns ihr Projekt und ihren Alltag vorstellen.

Tag 3: Bogota - Villa de Leyva:
Wir starten den heutigen Tag ganz sportlich und machen es den Bogotanern nach. An der Plaza Bolivar steigen wir auf den Drahtesel und erkunden so die Straßen Bogotas. Wir werden unterwegs nicht nur die Gelegenheit zum Naschen an den verschiedenen Verkaufsständen haben, sondern auch die kolumbianische Lebensfreude hautnah bei einem Aerobic-Kurs erleben. Im Stadtteil Usaquen legen wir eine Pause ein und schlendern über den Floh- und Künstlermarkt. Es bleibt Zeit für eine kleine Stärkung, bevor wir unsere Reise Richtung Norden, nach Villa de Leyva fortsetzen. Villa de Leyva ist ein kleines Dorf mit knapp 10.000 Einwohnern - ein kolumbianisches Nationalmonument, mit kopfsteingepflasterten Gassen und kolonialen Häusern, ganz als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Am Abend kommen wir im kolonialen Ort an.

Tag 4: Villa de Leyva - Villa de Leyva:
Es geht in die Umgebung von Villa de Leyva - und zwar hoch zu Ross! Durch eine eindrucksvolle Landschaft, an blauen Lagunen vorbei, in immer karger werdende Wüsten, reiten wir zu präkolumbianischen Zeugen ihrer Zeit. Im Fossilienmuseum bekommen wir einen Eindruck, wie es vor Millionen von Jahren in der Umgebung ausgesehen hat. In der Nähe von Villa de Leyva liegt der Ort Sutamarchan, bekannt durch seine würzigen und wohlschmeckenden Longaniza-Würste. Hier können wir die beliebten und typischen "Picadas" probieren, eine Zusammenstellung von Speisen vom Grill. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung.

Diejenigen die heute nicht reiten möchten, können auch mit dem Fahrrad fahren.

Tag 5: Villa de Leyva - Bogota:
Eine halbstündige Fahrt entfernt von Villa de Leyva liegt die Ortschaft Raquira. Dieses Muisca-Wort bedeutet "Stadt des Tons" oder "Ort aus Lehm". Die Tradition der Töpferei wird hier schon seit vorspanischen Zeiten gepflegt und ist die Lebensgrundlage des Ortes. Wir besuchen die Werkstatt von Don Isais. Er zeigt uns die Prozesse zur Herstellung von Töpferwaren, wie sie schon seit Generationen gepflegt werden und jeder von uns kann sich selber an der Herstellung eines Stückes versuchen. Unsere Fahrt führt uns durch immer grüner werdende Landschaften über die Hochebenen des heiligen Sees Fuquene bis nach Zipaquira. Hier gewannen bereits die Muiscas Salz, welches sie z.B. gegen Gold tauschten. Noch heute wird hier Salz abgebaut und in einem der stillgelegten Schächte der Mine befindet sich die größte Untertagekathedrale der Welt, eine Begegnung mit der Interpretation des Christentums durch indianisch geprägte Minenarbeiter. Am späten Nachmittag erreichen wir Bogota.

Tag 6: Bogota - San Agustin:
Früh am Morgen nehmen wir den Flieger nach Neiva und sparen uns einige Kilometer Fahrtstrecke. Von hier geht es weiter Richtung Tatacoa-Wüste. Die Tatacoa-Wüste war einmal Teil eines Meeres und wurde von gewaltigen prähistorischen Tieren bevölkert. Heute ist sie von Gräben und Kanälen durchzogen und erinnert an eine Mondlandschaft. Die Schattenspiele der Sonne, die großen Kakteen und der brausende Wind machen den Reiz der Landschaft aus. Nach einem Spaziergang in der Wüste setzen wir unsere Reise über Neiva nach San Agustin fort. Wo es uns möglich ist halten wir, um uns die Beine zu vertreten und Fotos zu schießen, an.

Tag 7: San Agustin - San Agustin:
Der Morgen steht ganz im Zeichen einer ausführlichen Besichtigung des archäologischen Parks von San Agustin, der zwei Kilometer hinter dem Dorf beginnt. Die Hochblüte dieser Kultur war wahrscheinlich in der Zeit bis zum 10. Jahrhundert n. Chr. Hier liegt eine der wichtigsten, eindrucksvollsten und wenig erforschten Ausgrabungsstätten Südamerikas. In San Agustin hinterließ eine weit entwickelte Kultur monumentale Grabstätten und Hunderte von Steinskulpturen der Nachwelt. Diese Hochkultur hatte ihren Hauptsitz hier in den Anden, unweit der Höhenlagen der Paramos, wo die wasserreichsten Flüsse des Landes, der Rio Magdalena, Rio Cauca und Rio Caqueta entspringen. Nachmittags machen wir einen Ausritt zur Chaquira-Schlucht, in der Standbilder in den Fels geschlagen sind. Bei gutem Wetter reiten wir bis zur Fundstelle El Tablón, an der es noch farbige Figuren zu sehen gibt.

Optional können diejenigen die nicht reiten möchten, heute eine Wanderung mit Guide von der Lodge zur Chaquira-Schlucht machen (ca. 4 Stunden). Preis ca. 50 EUR (pro Gruppe).

Tag 8: San Agustin - Popayan:
Über die Kordilleren geht es heute nach Popayan. Die Universitätsstadt, auch die weiße Stadt genannt, ist ein gut erhaltenes Relikt der Kolonialzeit. Unser Weg führt uns hinauf auf 3.100 Meter hohe Pässe, dichten Regenwald und die Hochebenen des Paramos in denen vor allem die Frailejon-Pflanzen für eine einzigartige Atmosphäre sorgen. Auf dem Weg machen wir die ein oder andere Pause, um uns zu stärken, die Beine zu vertreten und Fotos von der Umgebgung zu schießen. Nach unserer Ankunft kann jeder auf eigene Faust die zahlreichen, schneeweißen Gebäude und Plätze der historischen Altstadt besuchen.

Tag 9: Popayan - Popayan:
Wir machen uns auf zu unserer Stadtbesichtigung. Die weiße Stadt war einst eine der wichtigsten kolumbianischen Städte neben Mompox, Cali und Honda. Wir bewundern die koloniale Architektur während der Tour und haben, von der von Prekolumbianern angelegten Pyramide, in der Nähe des Zentrums, einen wunderbaren Ausblick über die Stadt. Der heutige Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann zum Probieren von leckeren Speisen, Früchten, Säften, Kaffee oder  Süßwaren genutzt werden. 

Tag 10: Popayan - Kaffeezone:
Auch bei dieser Reise begegnen Sie Menschen und Kulturen auf Augenhöhe. Am heutigen Tag fahren wir nach Silvia um die Gemeinde der Guambiano zu besuchen. Die Gemeindemitglieder haben viele ihrer Traditionen und Rituale bis heute bewahrt und praktizieren sie immer noch. Gemeinsam mit dem spirituellen Führer der Gemeinde, besuchen wir die Kräutergärten. Hier erfahren wir, dass die Guambianos noch zahlreiche Pflanzen für medizinische Zwecke nutzen. Julio erklärt uns im Gemeindesaal wie die einzelnen Kräuter genutzt werden können. Wir genießen die Ruhe an diesem spirituellen Ort und können durch die Gärten und Wiesen spazieren. Später essen wir gemeinsam Mittag. Ein typisches Gericht ist zum Beispiel frische Forelle, die hier in den Flüssen gefangen wird. Danach verabschieden wir uns von der indigenen Kultur der Hochebene, um durch das tiefer gelegene Cauca-Tal Richtung Unesco-Weltkulturerbe Kaffeedreieck zu fahren. Am Abend erreichen wir unserere Finca, in der wir die nächsten drei Nächte übernachten.

Tag 11: Kaffeezone - Kaffeezone:
Nach unserer ersten Nacht in der Finca steht der heutige Tag ganz im Zeichen des Kaffees. Wir besuchen eine Kaffeefinca und erfahren während unserer Tour durch die Kaffeehaine viel über den Anbau. Im Anschluss rösten wir unseren eigenen Kaffee und auch das Verköstigen darf natürlich als Lohn für unsere Arbeit nicht fehlen. Am späten Nachmittag bleibt noch Zeit um auf eigene Faust durch die grünen Haine zu spazieren.

Tag 12: Kaffeezone - Kaffeezone:
Wir fahren ins Cocora-Tal. Bekannt ist das "Valle de Cocora" für die hier vorkommende 60m hohe Wachspalme, die zum Nationalbaum Kolumbiens erklärt wurde und als die höchste Palmenart der Welt gilt. Das Cocora-Tal bildet einen Teil des Nationalparks Los Nevados, der von den schneebedeckten Anden durchzogen ist. Wir machen eine vierstündige Wanderung bis wir oberhalb des Tals den andinen Nebelwald erreichen. Unterwegs sehen wir verschiedene Orchideenarten und mit etwas Glück Spechte oder Tukane. Auf dem Rückweg halten wir in Salento, einem Ort im typischen Stil der Siedlerzeit des späten neunzehnten Jahrhunderts. Zurück in der Finca bleibt noch Zeit um in der Hängematte zu faulenzen.

Tag 13: Kaffeezone - Medellin:
Wir nehmen Abschied von der "Zona Cafetera" und machen uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Medellin, der Stadt des ewigen Frühlings. Auf dem Weg legen wir einen Stopp bei einer Orchideenfarm ein. Hier können wir ein wenig entspannen und uns die Beine vertreten, denn der heutige Tag wird lang und wir müssen einige Kilometer zurücklegen. Wir lernen einiges über die hier wachsenden Pflanzen und laufen auf hübsch angelegten Pfaden durch die Gärten bevor wir gemeinsam zu Mittag essen. Anschließend setzen wir unsere Fahrt nach Medellin fort.

Tag 14: Medellin - Medellin:
Der heutige Tag ist der Erkundung Medellins gewidmet. Bei einer Stadtführung erfahren wir viel über die Geschichte und Gegenwart von Medellin. Dabei darf auf keinen Fall die Besichtigung der "Dicken" von Fernando Botero fehlen, einem der bedeutendsten kolumbianischen Künstler. Hoch hinaus geht es mit der Metro, der einzigen Hochbahn Kolumbiens, und der Seilbahn - eine perfekte Gelegenheit um weitere Eindrücke der Stadt zu sammeln und etwas über die berüchtigten Kommunen sowie ihre Integration in die Stadtgemeinde zu lernen. Die Stadt ist im Aufbruch und wurde deshalb zu Recht vor einigen Jahren zu einer der innovativsten Städte der Welt gekürt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

Tag 15: Medellin - Santa Marta:
Tapetenwechsel! Heute reisen wir an die Karibikküste. Wir nehmen unseren Flug, der uns nach Santa Marta bringt, die älteste noch existierende spanische Ansiedlung auf dem Kontinent. Vom Flughafen fahren wir zur Bucht Santa Marta und beginnen am Hafen unseren kurzen Rundgang durch die historische Altstadt. Der restliche Tag steht uns zur freien Verfügung. 

In Ausnahmefällen gibt es keinen Direktflug Medellin-Santa Marta und wir fliegen über Bogota. In diesem Fall beträgt die Reisezeit ca. 4 Stunden (Flugzeit gesamt 2,5 Stunden).

Tag 16: Santa Marta - Santa Marta:
Heute geht es früh raus. Wir fahren etwa 40 Minuten bis zum Tayrona Nationalpark. Vom Parkplatz an der Bucht Cañaveral wandern wir etwas mehr als 2 Stunden bis zur Bucht San Juan del Cabo. Dabei passieren wir verschiedene Buchten oder gehen durch den Wald. Diese Wege machen den Park für Natur- und Strandliebhaber zu einem absoluten Highlight, denn die Farbenspiele aus türkisfarbenem Wasser, weißem Sandstrand und dem saftig grünen Hinterland sind einmalig. Unterwegs kann nach Wunsch an den Buchten mit Badeerlaubnis gehalten und gebadet werden. In diesen Buchten bieten Fischer auch ihren frischen Fang karibisch zubereitet an. Von San Juan del Cabo geht es wieder den gleichen Weg zurück zum Ausgang bei Cañaveral.

Tag 17: Santa Marta - Cartagena:
Bevor wir vom ökologischen Paradies zum kulturellen Schmuckstück der Tour - die Karibikperle Cartagena, aufbrechen, haben wir nochmal die Möglichkeit ein morgendliches Bad am nahegelengenen Strand zu nehmen. Am späten Nachmittag erreichen wir dann die koloniale Stadt, eines der Highlights Südamerikas. Unser Hotel befindet sich in Getsmani, dem einstigen Arbeiterviertel der Stadt, die von meterhohen Befestigungsmauern umgeben ist. Cartagena ist anders als jede andere Stadt Kolumbiens: ein Schmelztiegel aus Kolonialstilhäusern, karibischem Flair und afrikanischem Einfluss. Von der Stadtmauer aus genießen wir gemeinsam im berühmten "Café del Mar" den freien Nachmittag, den Sonnenuntergang und den einen oder anderen Cocktail.

Tag 18: Cartagena - Cartagena:
Nach einem Frühstück in den warmen Tropen lernen wir die Geheimnisse Cartagenas kennen. Die koloniale Altstadt, die von einer insgesamt elf Kilometer langen Befestigungsanlage umgeben ist, bietet unzählige historische Bauten. Von der beeindruckenden Festung San Felipe und dem Kloster La Popa haben wir einen großartigen Blick auf die Stadt und das karibische Meer. Der heutige Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wer von uns das Nachtleben genießen möchte, sollte die Diskothek "Tu Candela" besuchen - dies ist aber nicht der einzige Ort zum Feiern in Cartagena.

Optional können Sie heute Nachmittag verschiedene Ausflüge machen. Wie wäre es mit einer Vogelbeobachtung in der nahen Umgebung (ca. 80 EUR p.P.) oder dem Besuch vom Wochenmarkt Bazurto zum Probieren verschiedenster Früchte (ca. 40 EUR p.P.)?

Tag 19: Cartagena - Cartagena:
Den heutigen Tag können wir auf eigene Faust gestalten. Ein Spaziergang durch die koloniale Altstadt, Baden im karibischen Meer oder einfach nur die einmalige Atmosphäre Cartagenas erleben - Sie haben die Wahl. Abends treffen wir uns dann wieder und lassen bei unserem Abschiedsabendessen die Reise ausklingen.

Optional können Sie heute vor Ort einen Tagesausflug zu den nahegelegenen Inseln buchen (ab. 25 EUR - 75 EUR p.P.  je nach Insel).

Tag 20: Cartagena - Europa:
Je nach Flugverbindung haben wir den Vormittag noch zur Verfügung, um in den einladenden kleinen Läden von Cartagena Geschenke für die Daheimgeblieben zu erstehen und einen letzten leckeren Fruchtsaft zu genießen. Nachdem wir die Koffer gepackt haben, fahren wir zum Flughafen. Über Bogota geht es zurück nach Europa.

Hinweis: Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne eine Verlängerung am Strand, auf einer kolumbianischen Insel, nach Caño Cristales oder Mompox an. Fragen Sie Ihren Kundenberater!

Das Abendessen bezieht sich auf die Mahlzeit während des Fluges.

Tag 21: Europa - Europa:
Heute kommen Sie zu Hause an. Wir hoffen, Sie haben eine reibungslose Rückreise und neben Ihren Souvenirs viele schöne Erinnerungen im Gepäck!

Das angegebene Frühstück bezieht sich auf die Mahlzeiten im Flugzeug.

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Colombia the only risk is wanting to stay  (Bild: Colombia the only risk is wanting to stay, Luz Adriana Villa, CC BY) Countryside near Bogota, Colombia  (Bild: Countryside near Bogota Colombia, Pedro Szekely, CC BY-SA) Bogota Altstadt  (Bild: Bogota Columbia, Pedro Szekely, CC BY-SA)

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