Peru Bolivien Chile XXL Andenzauber inkl. Dschungelabenteuer

Peru Bolivien Chile XXL Andenzauber inkl. Dschungelabenteuer
26 Tage    ab 4499 Euro    Zum Anbieter

Bei unserer langen Version der viExplorer Peru-Bolivien-Chile Reise bieten wir Ihnen noch zwei zusätzliche Tage in Südamerika. Diese Extrazeit verbringen wir bei unserem dreitägigen Dschungel-Abenteuer mit Tierbeobachtungen, entdecken die Bergbaustadt Potosí mit ihrer Silbermine sowie die weiße Kolonialstadt Sucre. Natürlich verzichten wir in Peru nicht auf den Nazcalinien-Rundflug, das Colca-Tal Erlebnis und Machu Picchu vor den Tagestouristen. Am Titicacasee lernen wir das ursprüngliche Leben der Bauernfamilien und eine Schilfinsel der Uros kennen. In Bolivien erkunden wir La Paz, den höchstgelegenen Regierungssitz der Welt sowie die unendlich wirkende Salzwüste Salar de Uyuni und tauchen ein in die farbenprächtige Lagunenwelt mit heißen Termalquellen und Geysiren. Bei unserem Abstecher nach Chile besuchen wir die spektakuläre Atacama-Wüste mit dem berühmten Mondtal und die florierende Hauptstadt Santiago.

 
 

Tag 1: Europa - Lima:
Endlich beginnt Ihr XXL-Abenteuer Peru, Bolivien und Chile! Sie fliegen von Deutschland aus nach Madrid. Von der spanischen Hauptstadt geht es für Sie nach kurzem Stopp weiter Richtung Südamerika. Unter Termine & Preise können Sie genaueres zu Abflughäfen und Preisen erfahren. Falls Sie mit der Bahn anreisen, haben Sie die freie Verbindungswahl. Wir bitten um eine frühzeitige Anreise zum Abflughafen, um Ihre Reise stressfrei zu beginnen!

Das angegebene Abendessen bezieht sich auf die Mahlzeiten während des Fluges.

Tag 2: Lima - Lima:
Morgens kommen Sie am Flughafen in Lima an, wo Ihr Reiseleiter Sie bereits erwartet. Nun kann unser Südamerika-Erlebnis beginnen! Wir fahren mit unserem Bus ins Zentrum der Stadt, wo wir uns zunächst bei einem Willkommensfrühstück stärken und bereits etwas kennenlernen können. Danach geht es frisch gestärkt auf unsere Citytour durch Lima. Die peruanische Hauptstadt Lima hat geschichtlich und kulturell einiges zu bieten: Vom Plaza San Martin spazieren wir zum Plaza de Armas, dem Hauptplatz Limas, wo wir mit etwas Glück eine Wachablösung am Präsidentenpalast beobachten können. Weiterhin besichtigen wir im historischen Zentrum das San Francisco Kloster mit seinen beeindruckenden Katakomben. Im Anschluss können wir uns davon überzeugen, aus welchem Grund Peru als das Gourmet-Land Südamerikas gilt: Wir fahren zu einem besonderen Gourmet Mittagessen in das direkt am Meer gelegene Restaurant 'La Trastienda', wo wir peruanische Spezialitäten kosten. Später geht es mit dem Bus in das beliebte Ausgehviertel Miraflores, wo wir vom Parque Amor in Miraflores oder auch “Park der Liebe” aus den Ausblick auf den Pazifik genießen. Unser Hotel ist ganz in der Nähe. Nach dem Einchecken steht der Rest des Tages zur freien Verfügung. Spazieren Sie entlang der Steilküste oder probieren Sie weitere peruanische Spezialitäten. Kulturinteressierten bietet sich noch die Möglichkeit das Goldmuseum oder das kulturelle Museum Larco zu besichtigen. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen gerne Tipps zur Gestaltung der freien Zeit. Unser Tipp: Am Abend bietet der Ciruito Magico del Agua im Parque de la Reserva tolle Fotomotive mit seinen beleuchteten Wasserspielen (Parkeintritt ca.3 USD).

Tag 3: Lima - Nazca:
Wir machen uns früh auf den Weg nach Paracas. Von dort aus fahren wir mit einem Schnellboot zu den Ballestas Inseln. Die Inseln werden auch als das 'kleine Galapagos' bezeichnet. Jedoch müssen sie sich aufgrund ihrer Artenvielfalt nicht hinter diesem Namen verstecken. Hier leben u. A. Seelöwen, Delfine, Guanotölpel, Pinguine und Pelikane. Die Tiere können wir aus nächster Nähe vom Boot aus beobachten. Danach geht die Fahrt weiter nach Ica zur Oase Huacachina. Sie ist von einem unendlich scheinenden Dünenmeer umgeben und bietet einen herrlichen Ort zum Entspannen. Spät am Abend erreichen wir dann Nazca, wo wir die Nacht verbringen.

Optional können Sie eine Tour in die Wüstenlandschaft unternehmen. Mit einem Buggy geht es in rasantem Tempo durch die Dünen! Und keine Sorge, wenn Ihr Fahrer die Sandboards auspackt: Fast jeder rutscht auf dem Board liegend die Düne runter! Falls Sie lediglich die Aussicht in die Wüste und die Oase erleben wollen, sprechen Sie bitte Ihren Reiseleiter an, er organisiert dann eine Fahrt in einem gemäßigten Tempo (ca. 20 USD).

Aufgrund von nicht vorhersehbaren Wetterbedingungen kann der Ausflug zu den Islas Ballestas nicht garantiert werden. In jedem Fall empfiehlt sich aufgrund des Spritzwassers ein Wasserschutz für die Kameras sowie eine Regenjacke.

Tag 4: Nazca - Arequipa:
An diesem Tag erwartet uns ein echtes Highlight: ein Flug über die weltberühmten Nazca-Linien! Der Flug und die Flughafensteuern sind bei uns inklusive, denn das wahre Ausmaß der Linien ist erst richtig aus der Luft zu beobachten. Die Entstehung und Bedeutung der immensen Wüstenscharrbilder ist noch immer unklar. Nach diesem mystischen Eindruck machen wir uns auf den Weg nach Arequipa (2.335m), der zweitgrößten Stadt Perus. Hierfür nutzen wir wie die meisten Peruaner einen öffentlichen Bus. Am Abend kommen wir in der 'weißen Stadt Perus' an und bekommen einen ersten Eindruck, was uns am morgigen Tag erwarten wird.

Der Flug über die Nazca-Linien ist wetterabhängig. Leider lassen sich zum Teil längere Wartezeiten aufgrund der schnell wechselnden Windkonditionen nicht vermeiden.

Tag 5: Arequipa - Arequipa:
Heute können wir den Tag entspannt beginnen und nach dem Frühstück die Seele baumeln lassen oder das alte Stadtzentrum schon einmal auf eigene Faust erkunden. Am Nachmittag starten wir dann zu einem Stadtrundgang durch Arequipa und besuchen im historischen Zentrum unter anderem das beeindruckende Kloster Santa Catalina, den Hauptplatz der Stadt sowie die schöne Kathedrale. Unser Guide erklärt uns warum Arequipa auch "die weiße Stadt Perus" genannt wird. Anschließend gehen wir gemeinsam über den ältesten und schönsten Markt von Arequipa. Auf dem San Camilo Markt findet man von Heilkräutern über Froschsaft bis hin zur Stecknadel alle möglichen Kuriositäten. Unser Tipp: Probieren Sie einen frisch zubereiteten Fruchtsaft auf dem Markt. Am Abend haben Sie eine große Auswahl an tollen Restaurants, vielleicht mit Blick auf die beleuchtete Kathedrale oder Sie genießen ein kühles Arequipeña-Bier in einer der vielen Bars und Diskotheken. 

Tag 6: Arequipa - Chivay:
Gut gestärkt geht es heute nach dem späten Frühstück mit unserem privaten Bus raus aus der Stadt in die Natur. Wir passieren Arequipas Hausvulkane Misti und Chachani und begegnen auf unserem Weg ins Colca Tal freilaufenden Vicuñas, Alpakas und Schafen, die abends zurück in ihren Stall getrieben werden. Um uns langsam an die Höhe zu gewöhnen und ein wenig Energie zu tanken, empfehlen wir Kokatee zu trinken. Der ist übrigens sehr gesund! Denn bald kommen wir auf dem höchsten Punkt dieser Reise - den Patapampa Pass (4.910m) an. Hier machen wir einen kurzen Halt, um den imposanten Panoramablick auf die umliegenden Vulkane zu genießen. Wir fahren nun weiter nach Chivay (3.650m), dem Hauptort des Colca Tals. Nach dem Mittagessen können wir hier über den traditionellen Markt schlendern.

Optional zum Marktbesuch in Chivay können Sie im heißen Wasser der Thermalquellen La Calera relaxen. Die etwas außerhalb des Ortes gelegene Open-Air-Anlage bietet wunderschöne Ausblicke von den Schwimmbecken aus. 

Tag 7: Chivay - Arequipa:
Unser Tag beginnt früh, um den eindrucksvollen 'König der Anden' - den Kondor - in freier Natur gleiten zu sehen. Hierfür fahren wir noch tiefer in den Colca Canyon bis zum "Cruz del Condor". An dieser Stelle gibt es besondere thermo-dynamische Verhältnisse, so dass viele der majestätischen Vögel in der frühen Morgensonne am Himmel gleiten. Die Rückfahrt nach Arequipa nutzen wir um weitere Eindrücke von Perus wunderschöner Landschaft zu gewinnen. An den schönsten Stellen halten wir an, um die Ausblicke in einen der weltweit tiefsten Canyons festzuhalten und zu genießen. Wer möchte, kann aus Kakteensaft hergestelltes Eis probieren - eine Spezialität des Canyons. Auch erfahren wir einiges über die speziellen Traditionen im Tal und in den pittoresken kleinen Dörfern. In Arequipa angekommen können wir die erste Woche unserer Reise Revue passieren und den Tag entspannt ausklingen lassen. 

Tag 8: Arequipa - Cuzco:
Morgens fliegen wir von Arequipa nach Cuzco. In der ehemaligen Inkahauptstadt angekommen besuchen wir nach unserem Kernwert 'viventura ist persönlich' am Mittag das viventura Büro vor Ort und essen mit den Mitarbeitern gemeinsam zu Mittag. Hier können wir uns über die kommenden Tage in Cuzco austauschen und Tipps für unsere freie Zeit einholen. Anschließend starten wir unsere geführte Citytour. Mit dem Bus fahren wir zu den Inkaruinen von Q`enqo und Tambomachay und besichtigen weiterhin den riesigen Komplex von Saqsayhuaman, welcher oberhalb von Cuzco liegt. Von hier haben wir einen weiten Ausblick auf die ganze Stadt. Die Anlage ist ein Musterbeispiel der Inkabaukunst und wirft viele Fragen auf, die uns unser lokaler Guide gerne beantwortet. Weiter geht es zurück ins Stadtzentrum, wo wir den Sonnentempel Qoricancha besuchen und den berühmten 12-eckigen Stein bewundern. Wir beenden die Stadttour am Plaza de Armas, an welchem sich auch Cuzcos Kathedrale befindet. Diese bietet am Abend ein schönes, beleuchtetes Fotomotiv. 

Tag 9: Cuzco - Cuzco:
Der heutige Tag steht in der ehemaligen Inkahauptstadt Cuzco komplett zur freien Verfügung. Sie können beispielsweise den Tag dazu nutzen richtig auszuschlafen, zu faulenzen und die Atmosphäre der Stadt zu genießen. Im Inka-Museum können Sie mehr zur Geschichte Cuzcos erfahren. Die Kathedrale können Sie mit einem Audioguide besuchen. Für Fans der süßen Versuchungen bietet Cuzcos Schokoladenmuseum viele Informationen zu Kakao-Anbau und Verarbeitung in Peru - Probieren erwünscht! Das kulturelle Zentrum bietet am Abend Vorstellungen der typischen Tänze Perus und wer auf der Suche nach warmer Llama- oder Alpaca-Wollware ist, wird in Cuzco sicherlich fündig. Warum gönnen Sie sich zum Abendessen nicht mal etwas Besonderes? Das Restaurant Nuna Raymi bietet z.B. eine moderne Präsentation typisch peruanischer Gerichte.

Die Teilnehmer, die sich für den 4-tägigen Inkatrail oder Salkantay Trek entschieden haben, brechen bereits heute Morgen innerhalb internationaler Gruppen auf.  

 

Tag 10: Cuzco - Ollantaytambo:
In unserem Privatbus und mit einem zusätzlichen lokalen Guide machen wir uns heute auf den Weg, um die Schätze des Heiligen Tals zu erkunden. Eine Zwischenstation ist Chinchero auf 3.760m, ein altes Landgut des Inkakönigs Tupac Yupanqui, der noch zu Zeiten der Konquista herrschte. Auch in Moray machen wir Halt, wo das 'Forschungszentrum' der Inka liegt, eine terrassierte, kreisförmige Ackerbauanlage. Anschließend erkunden wir die riesigen Salzterrassen von Maras, wo schon seit der Inkazeit auf traditionelle Weise Salz abgebaut wird. Nach dem Rundgang unternehmen wir einen leichten Spaziergang hinab ins Tal und fahren weiter nach Ollantaytambo. Dort besuchen wir zum Abschluss den riesigen Inkaruinen-Komplex. Wer möchte, kann später noch durch die malerischen Gassen des alten Inkastädtchens schlendern. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. 

Für die nächsten Tage nehmen wir nur einen Teil unseres Gepäcks mit dem Nötigsten für die nächsten zwei Nächte mit. Das Hauptgepäck bleibt im Hotel in Cuzco. 

Tag 11: Ollantaytambo - Aguas Calientes:
Dieser Tag ist den Inkas gewidmet. Mit der Schmalspurbahn verlassen wir Ollantaytambo und fahren entlang des Heiligen Tals in Richtung Machu Picchu (2.400m). Da die verlorene Stadt der Inkas nur zu Fuß oder per Zug erreicht werden kann, unternehmen wir heute die legendäre Tageswanderung auf dem Inkatrail, den bereits die Bewohner Machu Picchus benutzt haben. Der Weg führt uns über Pfade und Stufen durch eine tiefgrüne und üppige Landschaft. Die faszinierenden Ruinen von Wiñay Wayna erreichen wir nach ca. drei Stunden auf 2.650m. Weiter geht es durch den mystischen Nebelwald zum Sonnentor, dem höchsten Punkt der Wanderung auf 2.750m. Von hier aus genießen wir das traumhafte Panorama und den ersten spektakulären Blick auf Machu Picchu. Aufgrund der Uhrzeit können wir unsere ersten Fotos von den Ruinen ganz ohne Touristen im Bild schießen. Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir die Shuttlebus-Station und fahren mit dem Bus nach Aguas Calientes. Der Name der Stadt bedeutet soviel wie "heiße Wasser".

Die Wanderung auf dem Inkatrail setzt aufgrund der Höhenlage gute Kondition voraus. Wer nicht an der Tageswanderung teilnehmen möchte, muss dies bereits bei der Buchung angeben (Alternativprogramm möglich). Für die Nacht in Aguas Calientes haben wir nur Tagesgepäck mit dem Nötigsten für eine Nacht dabei. Das Hauptgepäck bleibt im Hotel in Cuzco.

Wichtig: Die Kapazitäten auf dem Inkatrail wurden von offizieller Stelle extrem eingeschränkt, weshalb der oben beschriebene Tagesablauf nur stattfindet, solange es noch Verfügbarkeiten für die Buchung des Inkatrails gibt. Der Inkatrail ist nur noch mit der aktuellen Reisepassnummer buchbar, mit dem auch die Einreise nach Peru erfolgt. Eine Warteliste gibt es leider nicht. Bitte beachten Sie, dass sich der Tagesablauf für diesen Tag ändert, sobald die Kennzeichnung "kein Inkatrail mehr" unter Termine und Preise vermerkt ist. Die möglichen Optionen zum alternativen Tagesablauf können Sie gerne bei Ihrem Reiseberater erfragen.

Tag 12: Aguas Calientes - Cuzco:
Nach dem Frühstück machen wir uns sehr früh auf den Weg nach Machu Picchu - und das vor den Tagestouristen. Wir wollen den Anblick der Inkaruinen genießen! Je nach Jahreszeit fährt der Bus zwischen 6.00 Uhr und 7.30 Uhr hinauf zu den Ruinen. Unser lokaler Guide informiert uns über die Geschichte der Stadt, bevor wir dann die Gelegenheit haben, die Ruinen noch einmal selbst zu erkunden und auf uns wirken zu lassen. Wenn die Massen dann gegen Mittag einströmen, können wir zur Inkabrücke wandern. Ein ausgeschildeter Weg führt idyllisch am Hang durch einen kleinen Bambus-Wald zum ehemaligen Hauptzugang Machu Picchus. Auf dem schmalen Pfad, der rechts teilweise mehrere 100m abfällt, sind viele Schmetterlinge unsere ständigen Begleiter. Vom Aussichtspunkt (Weg ist ab hier gesperrt) haben wir die Sicht auf die "Puente Inca". Am Nachmittag treten wir dann gemeinsam die Rückreise mit dem Zug auf der Schmalspurbahn und dem Bus nach Cuzco an und kommen hier erst am späten Abend wieder an.

Falls Sie daran interessiert sind auf den Huayna Picchu zu wandern, können Sie dies direkt im Buchungsprozess auswählen (65€, begrenzte Verfügbarkeit).

 

Tag 13: Cuzco - Puerto Maldonado:
Am Vormittag fliegen wir in den peruanischen Dschungel. Zur Mittagszeit landen wir in Puerto Maldonado, der Hauptstadt des Bundeslandes Madre de Dios. Ein Kleinbus holt uns am Flughafen ab und bringt uns in die Agentur, wo wir uns für den Tambopata Nationalpark einschreiben. Danach fahren wir ungefähr eine Stunde weiter bis zu einem Bootssteg am Tambopata Fluss. Am "Hafen" wechseln wir das Gefährt und schon beginnt an Bord unser Dschungeltrip mit einem typischen Gericht der Amazonasregion, den Juanes. Mit etwas Glück können wir unterwegs bereits verschiedene Tierarten wie Papageien, Tukane, Wasserschweine und Flußschildkröten beobachten. Wir übernachten in der familiengeführten, preisgekrönten Inotawa Lodge. Die gewaltige Geräuschkulisse der Vögel lässt uns auch gleich richtig spüren, dass wir mitten im Amazonas angelangt sind.

Hinweis: Aus Platzgründen reisen wir nur mit kleinem Gepäck in den Dschungel. Das Hauptgepäck lassen wir verschlossen im Hotel in Cuzco.

Reisende im Einzelzimmer sind in der Regel im Haupthaus ohne verschließbare Tür untergebracht. Wertsachen können an der Rezeption verschlossen werden. 

Tag 14: Puerto Maldonado - Puerto Maldonado:
Den heutigen Tag widmen wir ganz der vielfältigen Welt des Dschungels und begeben uns auf Tierbeobachtung. Noch im Dunkeln stehen wir auf und machen uns mit dem Boot auf den Weg zu einer Salzlecke, an der wir in den frühen Morgenstunden Papageien beobachten können. Auch wir stärken uns mit einem Frühstück, bevor wir bei einem kleinen Rundgang die Pflanzenwelt des Dschungels erkunden und nach Säugetieren Ausschau halten. Zum Mitagessen sind wir zurück in der Lodge, um erneut gestärkt mit dem Boot flussabwärts zu fahren, von wo aus wir dann zu Fuß weiter zu dem See 'Tres Chimbadas' wandern. Hier erwarten uns Affen, Seeotter und verschiedene Vogelarten. Um die Tiere besser beobachten zu können, steigen wir auf ein Floß um. Nach dem Abendessen bewaffnen wir uns mit Taschenlampen und begeben uns nochmal auf eine Nachtfahrt, um die Sterne zu beobachten und nach Kaimanen Ausschau zu halten. Die vielen leuchtenden Augen der Tiere und die atemberaubende Geräuschkulisse wirken unheimlich und faszinierend zugleich.

Tag 15: Puerto Maldonado - Cuzco:
Nach zwei Tagen verabschieden wir uns vom Amazonasabenteuer und es geht zurück in die Zivilisation. Es gibt noch ein gemütliches Frühstück in der Lodge, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen von Puerto Maldonado machen, von dem wir mit einem kurzen Inlandsflug nach Cuzco (3.430m) fliegen. Eingecheckt im Hotel steht uns der spätere Nachmittag zur freien Verfügung. Ob Sie einen Einkaufsbummel machen oder ganz entspannt einen Kaffee an einem der vielen bunten Plätze trinken - bei der Gestaltung steht Ihnen gerne Ihr Reiseleiter mit Ratschlägen zur Seite.

Tag 16: Cuzco - Capachica:
Nach dem Frühstück brechen wir zu unserem nächsten Ziel der Reise auf: der Halbinsel Capachica am Titicacasee. Hier unterstützen wir mit unserem Besuch die drei Gemeinden Llachon, Santa Maria und Chifron. Die Unterbringung erfolgt auf kleinen Bauernhöfen von Familien der jeweiligen Orte und am Abend essen wir gemeinsam in einem großen Speisesaal. Heizungen sind, wie auf der ganzen Reise, unüblich! Die Ausstattung der typischen Adobe-Hütten ist sehr einfach. Seit kurzer Zeit gibt es Strom, aber nur vereinzelt fließendes Wasser. Die Bewohner der Halbinsel sind sehr gastfreundlich und die Übernachtung auf Capachica ist ein unvergessliches Erlebnis.

Auch heute reisen wir nur mit leichtem Tagesgepäck, mit warmer Kleidung und dem Nötigsten für eine Nacht nach Capachica. Das Hauptgepäck wird direkt nach Puno gebracht und hier in der Partneragentur verschlossen aufbewahrt.

Tag 17: Capachica - La Paz:
Am Morgen bietet sich uns die Gelegenheit das Leben der Gemeinde, deren typische Trachten und Tätigkeiten kennen zu lernen. Seit vielen Jahren unterstützt viventura in dieser Gegend mehrere Schulen. Lesen Sie hier mehr über diese Sozialprojekte. Am späteren Vormittag verabschieden wir uns dann von unseren Gastgebern und überqueren mit dem Boot den berühmten Titicacasee - den bekanntlich höchsten schiffbaren See der Erde. Mit den traditionellen Schilfbooten aus Totora wird die Überfahrt bis zu den Uros zu einem besonderen Erlebnis und gibt uns ein Gefühl, wie die Menschen auf und an dem See leben. Das Volk der Uros lebt auf schwimmenden Schilfinseln, welche viele von Ihnen inzwischen auch Touristen für Besuche zur Verfügung stellen. Auf einer der Inseln, welche als große Gemeinde direkt vor Puno zusammen liegen, erfahren wir wie die Inseln konstruiert werden und können erahnen, wie einfach die Menschen auch schon früher auf den Inseln gelebt haben. Anschließend setzen wir die Überfahrt Richtung Puno mit dem Motorboot fort. Zurück auf dem Festland passieren wir entlang des Titicacasees zahlreiche Ortschaften, bis wir die bolivianische Grenze bei Desaguadero erreichen. Von hier geht es über das Altiplano weiter in Richtung La Paz (3.650m). Kurz vor Erreichen unseres Tageszieles, halten wir noch einmal in El Alto, um das Häusermeer der Millionenstadt La Paz von oben zu sehen. Nach dem dörflichen Leben in Capachica können wir nun die Vorzüge einer Großstadt mit heißen Duschen und vielleicht auch einem kühlen Bier genießen.

In der Zeit von Juni bis August kann es auf den Schilfbooten morgens noch sehr kalt sein. Ihr Reiseleiter wird Sie während diesen Monaten im Vorfeld fragen, ob Sie die Überfahrt auf einem der herkömmlichen, geschlossenen Booten bevorzugen.

Tag 18: La Paz - La Paz:
Während unserer heutigen City Tour durch La Paz merken wir: Diese südamerikanische Großstadt ist etwas ganz Besonderes. Das immer lebendige Zentrum dieser Metropole präsentiert neben Hochhäusern auch schöne Straßenzüge aus der Kolonialzeit. Als erstes besuchen wir mit unserem lokalen Guide das außerhalb gelegene 'Valle de la Luna' - das Mondtal. Und tatsächlich fühlen wir uns beim Anblick dieser fremdartigen Felsformationen auf dem kleinen Rundgang wie in eine andere Welt versetzt. Die Fotografiefreunde unter uns kommen auch weiterhin voll auf ihre Kosten, wenn wir mit dem "Teleferico", der neuen Seilbahn in La Paz, vom beliebten Ausgehviertel Sopacachi bis in die Randgebiete El Altos fahren und die Stadtkulisse nochmal bei Tag bewundern können. Weiter geht es zurück in die koloniale Innenstadt, wo unser lokaler Guide uns allerhand über die Stadt erzählt. Im etnografischen Museo Musef lernen wir unter anderem die Vielfalt der bolivianischen Tänze kennen, bevor wir eine weitere Eigenart der bis heute aktuellen Bräuche in Bolivien auf dem Hexenmarkt kennenlernen. Hier gibt es allerlei Kräuter, Heilmittel und Kurioses zu sehen und zu kaufen. Am Mittag nutzen wir die Gelegenheit, uns von der bolivianischen Küche überzeugen zu lassen. Das von uns geschätzte Restaurant Gustu verwendet ausschließlich lokale Zutaten und legt großen Wert auf soziale Nachhaltigkeit. Nach unserem gemeinsamen Mittagessen steht Ihnen der Nachmittag zur freien Verfügung! Fragen Sie am besten Ihren Reiseleiter nach Tipps zur weiteren Gestaltung. Sie können die Zeit auch nutzen um einige günstige Souvenirs, die in direkter Umgebung des Hexenmarktes angeboten werden, zu erstehen.

Optional kann, wer möchte, am Abend bolivianische Folklore live erleben und eine Peña besuchen. Diese Lokale sind auch bei Bolivianern sehr beliebt, es werden traditionelle Tänze bei typischer Live-Musik aufgeführt.

Tag 19: La Paz - La Paz:
Für den heutigen Tag stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Wahl. Sie können einen freien Tag in La Paz genießen. Ihr Reiseleiter kann Ihnen zahlreiche Tipps geben, wie Sie die Zeit am besten gestalten können und auch bei der Organisation eines Ausfluges behilflich sein. Ein kleiner Geheimtipp ist das Coca-Museum, welches fußläufig vom Hotel aus erreichbar ist. Hier können Sie alles über diese Pflanze, deren Verarbeitung und kulturelle Bräuche in Bolivien mit Coca erfahren. Am Abend können wir dann das Nachtleben von La Paz erkunden. Aber Achtung: In der Höhe von La Paz kommt man beim Tanzen schnell aus der Puste.

Optional können Sie heute ein ganz besonderes Abenteuer erleben - eine Fahrt mit dem Mountainbike auf der gefährlichsten Straße der Welt (ca. 92 USD + örtliche Nationalparkgebühr). Die Tour geht über den ganzen Tag: 64 km Downhill stehen an, von 4.600m geht es hinab in die subtropischen Yungas. Auf der Route passieren Sie zahlreiche Wasserfälle und unglaubliche Panoramen. Eine gewisse Radfahrer-Erfahrung/Sicherheit im Fahrradfahren sollte vorhanden sein, auch wenn es hauptsächlich bergab geht. Eine weitere Programm-Option ist die Besteigung des Pico Austria, einer der einfacheren 5.000er in Bolivien (ca. 210 USD für einen Teilnehmer, ca. 115 USD bei zwei Teilnehmern). Sie wandern an wie gemalt erscheinenden Hochlandlagunen vorbei vor welchen Lamas und Alpakas grasen, sehen schneebedeckte Gipfel und können an einem klaren Tag vom Gipfel bis zum Titicacasee zurückschauen. Oder möchten Sie La Paz aus allen Perspektiven kennen lernen? Hierfür bieten wir Ihnen die halbtägige City Tour 'La Paz ungeschminkt' an (ca. 65 USD bei einem Teilnehmer, ca. 35 USD bei zwei Teilnehmern). Sie starten mit Ihrem lokalen Guide in El Alto, am Kesselrand von La Paz, und gelangen langsam durch die verschiedenen Stadtviertel und Märkte hinunter ins Stadtzentrum. Gespickt mit vielen Insider-Informationen erhalten Sie so mehr Einblick in das typische Leben der Paceños.

Tag 20: La Paz - Sucre:
Heute Vormittag fliegen wir in die eigentliche Hauptstadt Boliviens: nach Sucre (2.790m). Mit 220.000 Einwohnern ist die "weiße Stadt" Boliviens noch recht überschaubar und auch vom Klima her, werden wir sicherlich an unseren zurückliegenden Aufenthalt in Arequipa erinnert. Nach dem Einchecken im Hotel machen wir einen Stadtrundgang und saugen den kolonialen Duft gespickt mit den Geschichten unseres Reiseleiters auf. Wir genießen den Ausblick auf die koloniale Stadt vom Mirador de la Recoleta und wandern bergab zum schönen Hauptplatz "Plaza 25 de Mayo". Zudem steigen wir auf das Dach des San Felipe de Nery Stifts und genießen die bezaubernde Rundumsicht auf die Stadt. Auf dem typischen südamerikanischen Friedhof lauschen wir Erzählungen wichtiger Familien und wandern im Anschluss durch den gepflegten Park Simón Bolivar. Den Abend können wir in einem urigen Lokal bei typischen Spezialitäten ausklingen lassen. 

Bitte beachten Sie, dass das Hauptgepäck auf dem heutigen Inlandsflug maximal 20kg wiegen darf. 

Tag 21: Sucre - Uyuni:
Heute machen wir uns früh auf den Weg in die ehemalige reichste Stadt der Welt, die Minenstadt Potosi. Hierbei legen wir einige Höhenmeter zurück, bevor wir in der Bergarbeiterstadt auf 4.067m ankommen. Beim Stadtrundgang schlendern wir an Geschäften des Miners Market vorbei, wo man neben Lampen, Handschuhen und Stiefeln auch Dynamit, Kokablätter und hochprozentigen Alkohol findet. Wer möchte kann hier Geschenke für die Arbeiter der Mine einkaufen. Anschließend besuchen wir das Casa de la Moneda, das Münzpräghaus, in welchem einige der wenigen noch erhaltenen kolonialen Münzprägemaschinen der Welt zu sehen sind. Am Nachmittag machen wir uns - natürlich mit entsprechender Kleidung ausgestattet (Gummistiefel, Überziehhose, Jacke und Stirnlampe werden gestellt) - auf den Weg zum Cerro Rico, dem reichen Berg von Potosi. Zwar ist ein Großteil der ursprünglichen Minenarbeiter inzwischen nach Nordchile abgewandert, jedoch gewinnen wir trotzdem einen authentischen Einblick in den harten Arbeitsalltag, wenn wir die immer noch aktive Mine betreten. Unser lokaler Guide (ein ehemaliger Minenarbeiter) kann uns einiges über das Leben der Mineros berichten, bevor wir nach Uyuni (3.670m) weiterfahren, wo wir am späten Abend ankommen.

Tag 22: Uyuni - Uyuni:
Heute beginnt unsere Exkursion durch eine Region, die bekannt ist für ihre riesigen Salzseen, farbigen Lagunen, Vulkane, Geysire, Hochlandflamingos, heißen Quellen, Wüsten und skurrilen Landschaften. Aufgeteilt auf mehrere Jeeps beginnen wir unsere Tour mit dem Eisenbahnfriedhof etwas außerhalb von Uyuni und fahren weiter zum Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Welt. Hier sehen wir, wie das Salz verarbeitet wird und können zudem die Künste von Salzbildhauern bewundern. Zum Mittagessen halten wir an der Inkahuasi. Inmitten dieser weißen Salzwüste ist sie eine Insel des Lebens, obwohl auch hier nur Kakteen und Büsche mit den harten Klimabedingungen zurecht kommen. Nachdem wir die Insel ausgiebig erkundet haben, fahren wir ein Stückchen weiter zum Vulkan Tunupa (5.207m), wo wir vom Aussichtspunkt einen tollen Blick auf den Salar genießen. Bevor wir zurück nach Uyuni fahren, wo eine heiße Dusche auf uns wartet, halten wir an einer Grotte mit tausende Jahre alten Mumien.

Wetterbedingt können wir den Besuch der Insel Inkahuasi nicht garantieren.

Tag 23: Uyuni - San Pedro:
Früh verlassen wir unser Hotel in Uyuni und fahren mit unseren Jeeps durch eine skurrile und sehr interessante Vulkanlandschaft. Während der Fahrt können wir immer wieder Lamas oder auch mit etwas Glück Vicuñas sehen. Wir kommen an verschiedenen Lagunen vorbei und besuchen die bezaubernde Laguna Colorada, in derem rotem Wasser Flamingos leben. Weiter geht es zu einem ehemaligen Vulkankrater auf knapp 5.000m Höhe. Da es sehr kalt ist, kommt es ganz gelegen, dass dieser Krater thermische Aktivitäten hat. Neben kochendem Schlamm gibt es hier einen Geysir zu bewundern. Beim anschließendem Bad in den Thermalquellen können wir uns im warmen Wasser optional aufwärmen (ca. 5 Bolivianos für Nutzung der Badestelle). Das letzte Stück der Fahrt zur chilenischen Grenze führt uns über die Laguna Blanca und die Laguna Verde, beide durch ihre kennzeichnenden Farben benannt. An der Grenze steigen wir in einen Bus um, welcher uns über nun wieder asphaltierte Straßen durch die Wüste Atacama in das sehr beliebte, kleine Örtchen San Pedro de Atacama (2.435m) bringt. Abends treffen wir uns bereits heute zum gemeinsamen Abschiedsessen und lassen die letzten Wochen noch einmal Revue passieren.

Tag 24: San Pedro - Santiago:
Heute Vormittag besuchen wir die einmalige Landschaft um San Pedro, sowie das weltbekannte Valle de la Luna (Mondtal), welches Hollywood bereits mehrmals als Kulisse diente. Außerdem entdecken wir noch das Valle de la Muerte ('Todestal' - Achtung: wetterabhängig) und den Mirador de la Cordillera de Sal (Aussichtspunkt auf den Salzgebirgszug). Danach fahren wir durch die Atacamawüste nach Calama. Am Flughafen verabschieden wir uns von unserem Tourguide der letzten Wochen und brechen zu unserer letzten Station der Reise auf: Santiago de Chile. Nachdem wir in der chilenischen Hauptstadt gelandet sind und uns unser deutschsprachiger lokaler Guide ins Hotel gebracht hat, können wir uns am Abend auf ein spannendes Nachtleben freuen.

Tag 25: Santiago - Europa:
Die heutige Stadtbesichtigung unternehmen wir zusammen mit unserem lokalen Guide zu Fuß. Wir beginnen die City Tour auf dem Mercado Central, der Markthalle der Stadt. Hier können wir z.B. bei einem Mittagessen frischen Fisch, Meeresfrüchte und die Spezialitäten der Region probieren. Anschließend gehen wir zu dem geschichtsträchtigen Präsidentenpalast La Moneda und weiter durch die Fußgängerzonen des Geschäfts- und Verwaltungszentrums bis zum Plaza de Armas, wo wir das bunte Treiben beobachten können. Hier gibt es die Gelegenheit einen Kaffee in einem der für Santiago typischen 'Café con Piernas' zu genießen. Anschließend wandern wir auf den Santa Lucia Berg. Hier oben breitet sich die sechs Millionen Stadt unter uns aus und wir bekommen einen Eindruck von der enormen Größe Santiagos. Danach heißt es Abschied nehmen von Südamerika und von all denjenigen, die das Glück haben, noch ein paar weitere Tage an die Reise anhängen zu können. Unser lokaler Guide bringt uns zum Flughafen und über Madrid fliegen Sie zurück in Ihre Heimat.

Das Abendessen bezieht sich hierbei auf die Mahlzeit während des Fluges.

Tag 26: Europa - Europa:
Heute landen Sie mit südamerikanischer Lebensfreude im Gepäck auf heimischem Boden. Die vergangenen Tage und Erlebnisse bleiben hoffentlich noch lange in schöner Erinnerung! Bis hoffentlich bald wieder in Südamerika, es gibt noch viel zu entdecken! Die genauen Ankunftszeiten stehen unter "Termine & Preise". Hier finden Sie auch die möglichen Abflughäfen, einfach auf die Fluginformation klicken.

Das Frühstück bezieht sich hierbei auf die Mahlzeit während des Fluges.

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Laguna Colorada, 4.560 m, Chile  (Bild: Laguna Colorada (4.560 m), Nico Kaiser, CC BY) Lamas an der Laguna Colorada  (Bild: Llamas an der Laguna Colorada, Nico Kaiser, CC BY-SA) Machu Picchu, Peru  (Bild: Machu Picchu, Peru, Pedro Szekely, CC BY-SA)

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