Madagaskar: Insel der Lemuren (24 Tage Erlebnisrundreise)

Madagaskar: Insel der Lemuren (24 Tage Erlebnisrundreise)
Kategorie: Erlebnisurlaub, Rundreise, Natururlaub
24 Tage    ab 4350 Euro    Zum Anbieter

Wir erleben auf unserer 24-tägigen Rundreise diese einmalige Natur auf ausgedehnten Wanderungen und bei Tierbeobachtungen im tropischen Regenwald des Ranomafana Nationalparks, im Andasibe Naturschutzgebiet und im zerklüfteten Sandsteingebirge des Isalo Nationalparks. Auf Wanderungen im zauberhaften Ankarana Naturschutzgebiet (Tsingys) und mit Booten auf dem Pangalanes Kanal durch den Dschungel an der Ostküste, begegnen wir einer einmaligen, intakten Natur.

Drei erholsame Tage bleiben uns zum Abschluss der Reise auf der traumhaften Insel Nosy Be. Mit seinen malerischen Palmen- und Sandstränden, herrlichen Bade- und Schnorchel Möglichkeiten hat das Inselparadies im Indischen Ozean nichts von seinem natürlichen Charme verloren.

Kaum ein Reiseziel ist vom Namen her so bekannt und doch zugleich solch ein Mysterium wie die Insel Madagaskar. Im Indischen Ozean vor der Ostküste Afrikas gelegen, ist sie ein Schmelztiegel der Kulturen. Einwanderer aus Indonesien, Afrika, Arabien, Indien, China und sogar Europa bilden ein Völkermosaik, das trotz der unterschiedlichen Hautfarben und Lebensweisen eine friedfertige, überaus freundliche Bevölkerung hervorbringt. Spektakulär ist auch die endemische Tier- und Pflanzenwelt. Von den possierlichen Lemuren über bunteste Chamäleons bis hin zu Sukkulenten, deren Form manchmal nichts mehr mit der gängigen Auffassung von Pflanzen gemein hat. Landschaftlich ist Madagaskar mit allen denkbaren Facetten gesegnet: ein atemberaubendes Hochland, Steppen und Savannen, und an den Küsten tropischer Regenwald und südseehafte Archipele geben der Insel das Gesicht eines eigenen Kontinents im Kleinen.

Der Reiseverlauf
1.-2. Tag: Flug Europa - Antananarivo: Linienflug nach Madagaskar. Nach einem Nachtflug erreichen wir Antananarivo, die Hauptstadt Madagaskars, kurz Tana genannt. Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages bietet Zeit, um die Hauptstadt Madagaskars zu besichtigen.

1 Hotelübernachtung in der Hauptstadt (F)

3. Tag: Antananarivo - Bootsfahrt nach Akanin`ny Nofy am Pangalanes Kanal: Unsere erste Etappe führt Richtung Osten in den immergrünen Regenwald zum Manambato See und von dort mit dem Boot nach „Akanin`ny nofy“ am Pangalanes Kanal:
Der Kanal ist ein Geflecht aus Wasserläufen und kleinen Seen. Unser Resort befindet sich etwa 50 km südlich von Tamatave in Akanin'ny Nofy ("das Nest der Träume") direkt am weißen Sandstrand in der idyllischen Umgebung des Ampitabe See.

Hier quartieren wir uns für zwei Tage in einer schönen Urwaldlodge am See ein (F, A).

4. Tag: Akanin`ny Nofy - Regenwald - Kanal von Pangalanes: Am Kanal von Pangalanes bieten sich viele Möglichkeiten für Erkundungen zu Wasser und zu Lande:
Im Naturpark Le Palmarium am westlichen Seeufer überrascht ein Palmengarten mit 100.000 in Madagaskar heimischen Palmen. Wir besichtigen das Palmarium und ein Lemurenreservat, wo wir zahlreiche verschiedene Lemurenarten aus nächster Nähe beobachten können. In den zahlreichen Süßwasserseen im Hinterland leben immer noch einige der seltenen Madagaskar Krokodile. Am Nachmittag bleibt Zeit zum Erholen und Entspannen in unserer gemütlichen Urwaldlodge. Die Seen sind sauber und auch zum Baden geeignet.

Übernachtung wie am Vortag (F, A).

5. Tag: Per Boot auf dem Kanal von Pangalanes nach Tamatave – Andasibe: Heute beginnt unsere eindrucksvolle Fahrt per Motorboot auf dem Canal de Pangalanes bis nach Tamatave:
Mit über 600 km ist der Pangalanes die längste Wasserstraße der Welt. Er wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Franzosen angelegt um den Transport entlang der meist stürmischen Ostküste zu vereinfachen. Die Vegetation ist üppig und sehr abwechslungsreich. Während der Fahrt mit dem Boot durchqueren wir eine Vielzahl von kleinen Kanälen und größeren Seen, an denen teilweise noch echte Primärwälder zu sehen sind. Wir begegnen landestypischen Bambus-flößen und alten Kähnen und passieren immer wieder kleine Ansiedlungen der einheimischen Bevölkerung, Tamatave, eine alte Hafenstadt erreichen wir gegen Mittag. Die Stadt verfügt über den einzigen natürlichen Hafen der Ostküste und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Im Zentrum der Stadt auf dem wohl schönsten Markt Madagaskars können wir uns mit exotischen Gewürzen und Vanille eindecken. Wir setzen unsere Fahrt fort und erreichen Andasibe. Vielleicht bleibt noch Zeit, um bei einem nächtlichen Sparziergang (ca. 1 Std.) mit Taschenlampen die nachtaktive Tierwelt zu beobachten.

Übernachtung in gemütlichen Bungalows (F).

6. Tag: Andasibe – Regenwaldwanderung Reservat Perinet – Antananarivo: Frühmorgens unternehmen wir eine kleine Wanderung im zentralen Regenwaldgebiet:
Hier im Sonderreservat von Perinet hoffen wir auf eine Begegnung mit den Indri-Lemuren, der größten Lemurenart. Dieses eigenartige Tier beeindruckt besonders durch seine weiten Sprünge von bis zu neun Metern und wegen seiner fremdartig durchdringenden Schreie. Wir unterbrechen unsere Fahrt nach Antananarivo in Marozevo, wo wir auf einer Reptilienfarm unter anderem zahlreiche Chamäleons und Schlangen beobachten. Auf Madagaskar leben etwa 60 verschiedene Chamäleonarten, die in der Mythologie der Madagassen teils als Glücks- oder Unglücksbringer gelten. Hotelübernachtung in der Hauptstadt. (F) Gehzeit: ca. 2 Stunden

7. Tag: Antananarivo - Antsirabe – Ambositra: Wir brechen auf nach Süden und erreichen auf der Fahrt durch das zentrale Hochland Madagaskars Antsirabe:
Unterwegs bieten sich sehr viele schöne Fotomotive und wenn möglich, besichtigen wir die Herstellung von Aluminiumgeschirr in Handarbeit. Der Ort Antsirabe liegt auf 1.500m Höhe und ist mit seinem Thermalbad ein bekannter Erholungsort. Wir befinden uns in einer hügeligen Landschaft mit kunstvoll angelegten Reisterrassen. Wir haben Zeit für einen kurzen Rundgang durch den Ort und für den Besuch einer Halbedelstein-schleiferei. Nachmittags Fahrt nach Ambositra, dem Zentrum des madagassischen Kunsthand-werks mit Werkstätten für wunderschöne Schnitzereien und Intarsienarbeiten. Hotelübernachtung in Ambositra (F).

8. Tag: Ambositra – Ranomafana Nationalpark: Nach dem Frühstück Weiterfahrt über das Hochplateau zum Ranomafana Nationalpark:
Dieser junge, erst 1991 gegründete Nationalpark ist eines der schönsten Reservate des Landes und beherbergt einen üppigen Bergregenwald mit einer bemerkenswerten Fauna und Flora. Der goldene Bambuslemur sowie der kleinste Frosch der Welt sind hier zu Hause. In der Dunkelheit unternehmen wir im Schutzgebiet einen Pirschgang entlang der Straße und suchen den kleinsten Maki der Welt(Mausmaki), Camäleons und Frösche. Übernachtung in gemütlichen Bungalows (F). Gehzeit: ca. 1 Stunde

9. Tag: Nationalpark Ranomafana – Tageswanderung: Auf ausgedehnten Exkursionen zu Fuß erkunden wir die einzigartige Flora und Fauna im Regenwald des Ranomafana Nationalparks:
Hier entdeckte der deutsche Biologe Bernhard Meier erst 1987 den goldenen Bambuslemuren, eine bis dahin unbekannte Lemurenart. Auch findet man hier Chamäleons und zahlreiche Schmetterlingsarten. Unser Führer wird uns einige der hier vorkommenden, über 100 Vogelarten zeigen. Im Park leben auch das größte madagassische Raubtier, der nachtaktive Fossa und der kleinste bekannte Primat, der Mausmaki, der nur wenige Zentimeter misst. Am Nachmittag kann ein Thermalbad besucht werden (fakultativ). Übernachtung in Bungalows wie am Vortag (F). Gehzeit: ca. 3 Stunden

10. Tag: Ambalavao - Andringitra-Gebirge: Auf reizvoller und abwechslungsreicher Strecke geht die Fahrt entlang der mächtigen Felsen des imposanten Andringitra Gebirges:
In diesem Gebirge reckt sich der Pic Boby stolz gen Himmel, mit 2.658 m der zweithöchste Berg Madagaskars. In Ambalavao sehen wir die Herstellung des berühmten Antaimoropapiers in Handarbeit. Die Granitberge des Andringitramassivs mit den vielen endemischen Pflanzen und Tieren versetzen uns in eine andere Welt. Der hier heimische Kata-Lemur ist besonders bekannt und mit dem schwarz-weiß geringelten Schwanz auch sehr auffällig. Abends erreichen wir unser gemütliches Camp Catta, am Fuße des Tsaranoromassivs nicht weit vom „heiligen Wald Tsaranoro“ entfernt und ganz nach madegassischer Tradition eingerichtet. Übernachtung in einem tollen Bungalowcamp für zwei Nächte (F, A).

11. Tag: Chamäleonsberg – Tsaranoro: Wir genießen einen Tag in dieser einzigartigen Landschaft und unternehmen eine 2-3 stündige Wanderung zu den Granitfelsen des Chamäleon-Berges mit herrlichem Blick ins Tal:
Dabei erleben wir eindrucksvolle landestypische made-gassische Dörfer.

Übernachtung wie am Vortag (F, A).

12. Tag: Andringitra-Massiv – Ranohira: Wir verlassen das Andringitra Gebirge und setzen unsere Fahrt Richtung Süden fort:
Noch ragen riesige, teilweise abgerundete, teilweise verwitterte Felsformationen aus der Steppe hervor, im Hintergrund das Andringitra-Gebirge, das gegen Osten in den Regenwald übergeht, dann passieren wir das „Tor des Südens“. Die Berge werden niedriger, die Savannenlandschaft weiter, die Häuser kleiner – wir kommen in das Land der Bara, deren Riten wie Blutsbrüderschaft und Viehdiebstahl noch heute aktuell sind. Nach Ihosy steigt die Straße bis zum Horombe-Plateau hinauf. Soweit das Auge reicht, führt sie schnurgerade durch Steppe und Viehweiden bis das Isalo-Gebirge sichtbar wird und wir in Ranohira am Fuße des Isalo Nationalparks ankommen.

Zwei Übernachtungen in Bungalows (F).

13. Tag: Isalo Nationalpark – Tageswanderung: Der Isalo Nationalpark ist eine von Erosionen zu fantastischen und bizarren Felsformationen gestaltete Gebirgslandschaft mit Höhlen, tiefen Schluchten, Bächen und schönen Oasen:
Unsere heutige Tageswanderung führt durch einmalige Kalksandsteinformationen ins Tal der Affen. Hier ist der Lebensraum zahl- reicher seltener Tier- und Pflanzenarten, natürlich auch der Lemuren. In einem Canyon mit einem natürlichen Badepool unterbrechen wir die Wanderung, kühlen uns ab und genehmigen uns Nationalpark des unser Picknick, bevor wir die einzigartige Landschaft auf unserer Wanderung erkunden.

Übernachtung in Bungalows wie am Vortag. Gezeit: ca. 5 - 6 Stunden

14. Tag: Tulear - Ifaty – Westküste an der Straße von Mozambik: Nach dem Frühstück brechen wir nochmals auf, um den

Isalo auf einer Wanderung zu erleben. Danach geht unsere Fahrt weiter in Richtung Tulear. Wir erreichen Ifaty an der Westküste, wo wir für zwei Nächte in einem Strandhotel übernachten. Auf dem Weg dorthin sehen wir interessante Dornenwaldvegetationen mit eindrucksvollen Baobabbäumen, die wie wild verstreut in dieser Umgebung wirken.

Hotelübernachtung im schönen Strandhotel (F). Gehzeit: ca. 2 – 3 Stunden

15. Tag: Erholungstag - Bootstour (fakultativ) oder Wanderung: Wir unternehmen eine geführte, gemütliche Wanderung im interessanten Dornenwald mit eindrucksvollen Baobabbäumen:
Der Rest des Tages bleibt zum Relaxen und Erholen in der Hotelanlage an der Küste des Indischen Ozeans oder es besteht die Möglichkeit zu fakultativen Ausflügen wie z. B. die Besichtigung eines Fischerdorfes. Ein vorgelagertes Korallenriff lädt zum Schnorcheln ein und wer will kann auch eine Bootstour auf dem Indischen Ozean unternehmen.

Hotelübernachtung im schönen Strandhotel (F). Gehzeit: ca. 1 Stunde

16. Tag: Flug Tulear – Antananarivo: Unsere letzte Etappe im Süden Madagaskars führt auf herrlicher Strecke zurück nach Tulear:
Immer wieder begegnen uns schwer beladene Ochsengespanne auf abenteuerlicher Sandpiste am glitzernden Meer entlang. Wir fliegen zurück nach Antananarivo, wo wir uns im Hotel einquartieren. Je nach Ankunft bleibt noch Zeit für Besichtigungen in der Hauptstadt. Hotelübernachtung in der Hauptstadt (F).

17. Tag: Flug nach Diégo Suarez - Montagne D’Ambre Nationalpark – Wanderung: Am frühen Morgen erfolgt der Flug in den äußersten Norden Madagaskars, nach Diégo Suarez, eine alte Kolonialstadt, in einer traumhaft schönen Bucht gelegen:
Hier landete am 10. August 1500 der Portugiese Diego Diaz als erster Europäer in Madagaskar. Wir werden von unserem Reiseleiter empfangen, der uns im nördlichen Teil Madagaskars begleiten wird. Der heutige Tag führt uns zum Montagne d`Ambre Nationalpark, der für seine artenreiche Fauna und Flora bekannt ist. Nach dem Picknick beim Parkeingang wandern wir in einem der wenigen Bestände mit primärem Regenwald zu einem versteckten Wasserfall und versuchen die verschiedenen Lemurenarten ausfindig zu machen.

Hotelübernachtung in Diégo Suarez (F). Gehzeit: ca. 2 Stunden

18. Tag: Tsingy Rouge - Nationalreservat Ankarana: Heute erreichen wir einen weiteren landschaftlichen Höhepunkt der Reise: die „Tsingy Rouge“:
Die roten Tsingy sind ein rotgefärbtes Wunderwerk der Natur aus Mergel und Kalkstein, das wir auf einer kurzen Wanderung (ca. 1 Stunden) erkunden. Weiter geht es zum Nationalreservat Tsingy of Ankarana. Übernachtung in einfachen Eingeborenenhütten (Bett, Matratze und Moskitonetz ist vorhanden). 2 Hüttenübernachtungen (F, M, A).

19. Tag: Nationalreservat Ankarana – Tageswandwanderung: Das Reservat Tsingy of Ankarana beherbergt fantastische Nadelfelsen, die sich aus dem kalkhaltigen Untergrund gebildet haben:
Zahlreiche Canyons und Höhlen befinden sich in dieser zerklüfteten Umgebung. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind in der spektakulären Kulisse des „Tsingy of Ankarana“ und im umliegenden Primärwald zuhause. Wir bewundern eine bunte Vogelwelt und beobachten mit etwas Glück Eisvögel und Fischadler. Am frühen Morgen unternehmen wir eine 4-stündige Wanderung zum Großen Tsingy mit seinen spektakulären Hängebrücken. Für Teilnehmer, denen diese Wanderung zu lange ist, ist eine 2 stündige Kurzversion an den Rand der Tsingys möglich. Am Nachmittag erkunden wir zu Fuß einen imposanten Canyon (2.5 Std. Wanderung) mit seinen Fledermaushöhlen. Wir wagen uns vor in eine dieser Höhlen und Beobachten die Fledermäuse an ihren Schlafplätzen. Hüttenübernachtung wie am Vortag (F, M, A). Gehzeit: 6-7 Stunden (oder alternativ Kurzvariante)

20. Tag: Ankarana – Ankify - Inselparadies Nosy Be: In Richtung Süden erreichen wir heute Ankify, wo das Schnellboot bereit steht, um uns zur Trauminsel Nosy Be zu bringen:
Einen erholsamen Abschluss unserer Reise erleben wir auf der traumhaften Insel Nosy Be. Mit seinen malerischen Palmen- und Sandstränden, herrlichen Bade- und Schnorchel-Möglichkeiten hat die Insel nichts von ihrem natürlichen Charme verloren. Entlang der Westküste erreichen wir gegen Mittag unser schönes Strandhotel, wo wir uns für drei Nächte einquartieren.

3 Nächte im schönen Strandhotel (F).

21. Tag: Nosy Be – Lokobe Nature Reserve: Heute unternehmen wir einen Ausflug mit einem Einbaum (Katamaran):
Nach einer einstündigen Fahrt im Einbaum erreichen wir das Lokobe Nature Reserve. Auf einer leichten Wanderung können wir nochmals Lemuren, Mohren- und Weselmakis sowie Chamäleons beobachten. Nach einem Picknick am Strand geht es mit Einbaum und Minibus zurück zum Hotel. Heute verlässt uns unser Reiseleiter.

Strandhotel wie am Vortag (F). Gehzeit: ca. 1 Stunde

22. Tag: Nosy Be – Erholung: Der letzte Tag bleibt entweder zur Entspannung oder für eine erneute fakultative Aktivität auf Nosy Be:
Strandhotel wie am Vortag (F).

23. Tag: Nosy Be – Rückflug: Am Vormittag heißt es Abschied nehmen vom einzigartigen Inselparadies im Indischen Ozean - Madagaskar:
Transfer zum Flughafen und Rückflug je nach Flugplan über Antananarivo oder La Reunion nach Europa.

24. Tag: Rückkunft Europa
F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
• Linienflüge ab diversen deutschen Flughäfen (auf Anfrage)
• Inlandsflüge Tuléar – Antananarivo, Antananarivo – Diego Suarez
• Fährfahrt nach Nosy Be
• Hotel- und Bungalowübernachtungen im DZ
• 2 Hüttenübernachtungen
• 2 x Vollverpflegung, 4 x Halbpension
• Täglich Frühstück
• Alle Bootsausflüge lt. Ausschreibung
• Bootsfahrten Pangalanes Kanal
• Transfers und Eintrittsgelder lt. Tagesprogramm
• Deutschsprachige Reiseleitung bis 20. Tag

Nicht im Preis eingeschlossen:
• Sonstige Verpflegung/Getränke
• Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
• Reiseversicherungen
• Visumgebühr (ca. € 28,- Stand 2017)
ab 4350 Euro    Zum Anbieter    Andere Angebote für Madagaskar
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(Bild: Matthias Wille , CC BY-ND) Ankarafantsika National Park  (Bild: Lake Ravelobe, Ankarafantsika National Park, Madagascar, Frank Vassen , CC BY) Isalo Nationalpark  (Bild: ikaah , CC BY-SA)

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