Oman: Wüstenreise Rub al-Khali Expedition bis Salalah
Bild: nomad GmbH
Geländewagen-Expedition in die Rub al-Khali, die größte Sandwüste der Welt. Mit Reiseende in Salalah
Kategorie: Gruppenreise, Geländewagenreise, Wüstenreise, Erlebnisreise
Von Küste zu Küste durch die Wüsten Arabiens: Das ist der abenteuerliche Weg, den diese außergewöhnliche Expedition nimmt. In ihrem Zentrum steht die Rub al-Khali, die größte zusammenhängende Sandwüste der Welt.
Unsere Fahrer und Reiseleiter gehören zu den wenigen in Oman, die diese anspruchsvolle Strecke aufgrund ihrer Erfahrung meistern können. Sandstürme verändern die Rub al-Khali beständig, deswegen ändert sich die Expeditionsroute von Mal zu Mal. Das fordert den Entdeckergeist unserer Crew und führt zu immer neuen Horizonten.
1. Tag: Ankunft in Muscat
Freuen Sie sich auf eine ereigbnisreiche Expeditionsreise in Oman! Sie fliegen von Deutschland nach Muscat. Noch am Flughafen werden Sie von einem Ihrem Reiseleiter erwartet und zum Hotel gebracht.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport
Muscat -- Hotel - -- 2 Nächte
2. Tag: Muscat
Am Morgen Besuch der Großen Moschee, der Sultan Qaboos Grand Mosque, und Erkundung der Altstadt von Muscat. Am späteren Nachmittag bummeln wir durch den Souq von Muttrah.
3. Tag: Sur und die Küste der Sharqiyah
Heute beginnen wir unsere Expedition mit einer gemächlichen Fahrt entlang des Indischen Ozeans gen Südosten.Mittags sind wir bereits im Wadi Shab unterwegs, eines jener zahlreichen Wadis, die vom Hadjar ash-Sharqi hinab in die Küstenebene am Indischen Ozean fließen. Den Oberlauf des Wadi wollen wir kletternd und zum Teil auch schwimmend erkunden.Anschließend steuern wir die Hafenstadt Sur an, in deren Werften auch heute noch die traditionellen omanischen Holzschiffe (Dhows) gebaut werden. Zwar liegen nicht zu allen Jahreszeiten Schiffe im Dock, doch lohnt ein Besuch allemal.
Shatti al-Shia -- Zelt * -- 1 Nacht
4. Tag: Schwimmtrekking im Wadi Bani Khalid
Unser Ziel ist die Oase Budah. Hier brechen wir zu unserem Canyoning im Wadi Bani Khalid auf, das wir wegen der in den Mittagsstunden heißen Felswände des Wadis möglichst früh morgens beginnen wollen.Schwimmkenntnisse und das Klettern unter Zuhilfenahme der Hände sind heute gefordert, denn die Route führt durch ein Gewirr von teils haushohen Felsblöcken, die die enge Schlucht des Wadis versperren, und die nur kletternd überwunden werden können.Am Endpunkt des Trekkings erwarten uns unsere Wagen. Mit ihnen tauchen wir in die Wüste Wahiba ein. Unsere Zelte bauen wir im Schutz einer Düne auf und verbringen die Nacht unter dem Sternenhimmel.
Wahiba -- Zelt - -- 1 Nacht
5. Tag: Durchquerung der Ramlat al-Wahiba
Nach einer Durchquerung der Wahiba in nord-südlicher Richtung erreichen wir am späten Nachmittag des heutigen Tages wieder das Meer, wo wir uns nach einem Bad im Indischen Ozean mit etwas Glück an frischem Fisch stärken können.
Khaluf -- Zelt - -- 1 Nacht
6. Tag: Von der Küste des Indischen Ozeans in die Jiddat al-Harasis
Weiter geht es - bei Ebbe - am Strand entlang und dann Richtung Westen. Dabei kreuzen wir den Huqf, dessen karges, steiniges Plateau ein ehemaliger Gletscherbruch furcht. Unser Ziel ist die dürre Geröllebene um Dja’alan. In Haima queren wir die Asphaltstraße und schlagen unser heutiges Camp bereits in den Dünen des "Leeren Viertels" auf.
Ramlat Sahmah -- Zelt - -- 1 Nacht
7. - 12. Tag: Rub al-Khali
Nun beginnt unsere Fahrt im südlichen Abschnitt der Rub al-Khali. Wir bewegen uns wo immer möglich am Rande von Sabkhas - weiß strahlenden, von einer Salzkruste überzogenen Ebenen - oder durch die langgestreckten Korridore zwischen ockerfarbenen Dünenzügen. Bis zu 150 Metern und mehr türmen sich die Sandberge auf. Von Zeit zu Zeit werden wir an einem solchen Hindernis zunächst scheitern und müssen dann Schaufeln und Sandbleche, Hände und Muskelkraft einsetzen, um die Wagen wieder flott zu machen. An besonders gefährlichen Stellen ist es selbstverständlich, dass die Mitreisenden aussteigen und ein Stück des Weges zu Fuß gehen.Überhaupt werden wir nicht nur im Auto fahren. Morgens weist uns unser Guide die Fahrtrichtung. Dann machen wir uns zu Fuß auf den Weg und lassen uns später von den Fahrzeugen einholen. Mittags bauen wir unser Schattendach auf und gönnen uns eine Pause mit Brot und Salat und anderen kalten Köstlichkeiten.Dann geht es noch etwa zwei Stunden mit den Wagen weiter, bevor wir uns einen schönen Zeltplatz suchenStandesgemäß haben wir Teppiche dabei, die wir - so wir denn Holz finden - um unser kleines Lagerfeuer ausbreiten.Die Vorbereitungen zum Abendessen (an denen sich täglich der/die eine oder andre beteiligen sollte) finden bei Sonnenuntergang statt.
Rub al-Khali -- Zelt - -- 6 Nächte
13. Tag: Ubar, die verschollene Stadt
Wie schwer es ist, dem Sand etwas zu entlocken, zeigt die Geschichte der einst verschollenen Stadt Ubar, von deren Existenz frühere Reisende immer wieder erzählt bekamen, doch den Weg dorthin angeblich "nur der Teufel" kannte. Kurz hinter Ubar beginnt wieder die Asphaltstraße, die uns bis Salalah bringt. Wir quartieren uns in einem kleinen Hotel direkt am Strand ein.
Salalah -- Hotel ** -- 2 Nächte
14. Tag: Salalah
Sofern unsere Expedition ohne Zwischenfälle verlaufen ist, gehört der heutige Tag Salalah und den kleinen Orten entlang der Küste. Am Morgen sehen wir Salalah ein bisschen näher an und schlendern dabei natürlich auch durch den farbenfrohen Weihrauch-Souq.Anschließend erkunden wir die Orte am Fuß des Jebel Qara: Taqah, Samhuram und Mirbat. Im Städtchen Taqah, am Ostrand der Bucht von Salalah gelegen, steht ein kleines Fort, das einen guten Einblick in die vergangenen Zeiten gewährt. Ganz in der Nähe, an der Mündung des Wadi Darbat, lag der einst wichtige Weihrauch-Hafen Samhuram. Mirbat, ebenfalls ehemals eine bedeutende Hafenstadt gleich am Fuß des Jebel Samhan, beherbergt einige schöne Beispiele der früher typischen Dhofar -Architektur mit den geschnitzten hölzernen Fenstern.
15. Tag: Das Ende der Reise
Dieser Tag steht allen Mitreisenden zur freien Verfügung.Am späten Abend Flughafentransfer und Beginn des Rückflugs. Per Inlandsflug erreichen wir Muscat.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport
16. Tag:
Rückflug nach Deutschland.
Unsere Fahrer und Reiseleiter gehören zu den wenigen in Oman, die diese anspruchsvolle Strecke aufgrund ihrer Erfahrung meistern können. Sandstürme verändern die Rub al-Khali beständig, deswegen ändert sich die Expeditionsroute von Mal zu Mal. Das fordert den Entdeckergeist unserer Crew und führt zu immer neuen Horizonten.
1. Tag: Ankunft in Muscat
Freuen Sie sich auf eine ereigbnisreiche Expeditionsreise in Oman! Sie fliegen von Deutschland nach Muscat. Noch am Flughafen werden Sie von einem Ihrem Reiseleiter erwartet und zum Hotel gebracht.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport
Muscat -- Hotel - -- 2 Nächte
2. Tag: Muscat
Am Morgen Besuch der Großen Moschee, der Sultan Qaboos Grand Mosque, und Erkundung der Altstadt von Muscat. Am späteren Nachmittag bummeln wir durch den Souq von Muttrah.
3. Tag: Sur und die Küste der Sharqiyah
Heute beginnen wir unsere Expedition mit einer gemächlichen Fahrt entlang des Indischen Ozeans gen Südosten.Mittags sind wir bereits im Wadi Shab unterwegs, eines jener zahlreichen Wadis, die vom Hadjar ash-Sharqi hinab in die Küstenebene am Indischen Ozean fließen. Den Oberlauf des Wadi wollen wir kletternd und zum Teil auch schwimmend erkunden.Anschließend steuern wir die Hafenstadt Sur an, in deren Werften auch heute noch die traditionellen omanischen Holzschiffe (Dhows) gebaut werden. Zwar liegen nicht zu allen Jahreszeiten Schiffe im Dock, doch lohnt ein Besuch allemal.
Shatti al-Shia -- Zelt * -- 1 Nacht
4. Tag: Schwimmtrekking im Wadi Bani Khalid
Unser Ziel ist die Oase Budah. Hier brechen wir zu unserem Canyoning im Wadi Bani Khalid auf, das wir wegen der in den Mittagsstunden heißen Felswände des Wadis möglichst früh morgens beginnen wollen.Schwimmkenntnisse und das Klettern unter Zuhilfenahme der Hände sind heute gefordert, denn die Route führt durch ein Gewirr von teils haushohen Felsblöcken, die die enge Schlucht des Wadis versperren, und die nur kletternd überwunden werden können.Am Endpunkt des Trekkings erwarten uns unsere Wagen. Mit ihnen tauchen wir in die Wüste Wahiba ein. Unsere Zelte bauen wir im Schutz einer Düne auf und verbringen die Nacht unter dem Sternenhimmel.
Wahiba -- Zelt - -- 1 Nacht
5. Tag: Durchquerung der Ramlat al-Wahiba
Nach einer Durchquerung der Wahiba in nord-südlicher Richtung erreichen wir am späten Nachmittag des heutigen Tages wieder das Meer, wo wir uns nach einem Bad im Indischen Ozean mit etwas Glück an frischem Fisch stärken können.
Khaluf -- Zelt - -- 1 Nacht
6. Tag: Von der Küste des Indischen Ozeans in die Jiddat al-Harasis
Weiter geht es - bei Ebbe - am Strand entlang und dann Richtung Westen. Dabei kreuzen wir den Huqf, dessen karges, steiniges Plateau ein ehemaliger Gletscherbruch furcht. Unser Ziel ist die dürre Geröllebene um Dja’alan. In Haima queren wir die Asphaltstraße und schlagen unser heutiges Camp bereits in den Dünen des "Leeren Viertels" auf.
Ramlat Sahmah -- Zelt - -- 1 Nacht
7. - 12. Tag: Rub al-Khali
Nun beginnt unsere Fahrt im südlichen Abschnitt der Rub al-Khali. Wir bewegen uns wo immer möglich am Rande von Sabkhas - weiß strahlenden, von einer Salzkruste überzogenen Ebenen - oder durch die langgestreckten Korridore zwischen ockerfarbenen Dünenzügen. Bis zu 150 Metern und mehr türmen sich die Sandberge auf. Von Zeit zu Zeit werden wir an einem solchen Hindernis zunächst scheitern und müssen dann Schaufeln und Sandbleche, Hände und Muskelkraft einsetzen, um die Wagen wieder flott zu machen. An besonders gefährlichen Stellen ist es selbstverständlich, dass die Mitreisenden aussteigen und ein Stück des Weges zu Fuß gehen.Überhaupt werden wir nicht nur im Auto fahren. Morgens weist uns unser Guide die Fahrtrichtung. Dann machen wir uns zu Fuß auf den Weg und lassen uns später von den Fahrzeugen einholen. Mittags bauen wir unser Schattendach auf und gönnen uns eine Pause mit Brot und Salat und anderen kalten Köstlichkeiten.Dann geht es noch etwa zwei Stunden mit den Wagen weiter, bevor wir uns einen schönen Zeltplatz suchenStandesgemäß haben wir Teppiche dabei, die wir - so wir denn Holz finden - um unser kleines Lagerfeuer ausbreiten.Die Vorbereitungen zum Abendessen (an denen sich täglich der/die eine oder andre beteiligen sollte) finden bei Sonnenuntergang statt.
Rub al-Khali -- Zelt - -- 6 Nächte
13. Tag: Ubar, die verschollene Stadt
Wie schwer es ist, dem Sand etwas zu entlocken, zeigt die Geschichte der einst verschollenen Stadt Ubar, von deren Existenz frühere Reisende immer wieder erzählt bekamen, doch den Weg dorthin angeblich "nur der Teufel" kannte. Kurz hinter Ubar beginnt wieder die Asphaltstraße, die uns bis Salalah bringt. Wir quartieren uns in einem kleinen Hotel direkt am Strand ein.
Salalah -- Hotel ** -- 2 Nächte
14. Tag: Salalah
Sofern unsere Expedition ohne Zwischenfälle verlaufen ist, gehört der heutige Tag Salalah und den kleinen Orten entlang der Küste. Am Morgen sehen wir Salalah ein bisschen näher an und schlendern dabei natürlich auch durch den farbenfrohen Weihrauch-Souq.Anschließend erkunden wir die Orte am Fuß des Jebel Qara: Taqah, Samhuram und Mirbat. Im Städtchen Taqah, am Ostrand der Bucht von Salalah gelegen, steht ein kleines Fort, das einen guten Einblick in die vergangenen Zeiten gewährt. Ganz in der Nähe, an der Mündung des Wadi Darbat, lag der einst wichtige Weihrauch-Hafen Samhuram. Mirbat, ebenfalls ehemals eine bedeutende Hafenstadt gleich am Fuß des Jebel Samhan, beherbergt einige schöne Beispiele der früher typischen Dhofar -Architektur mit den geschnitzten hölzernen Fenstern.
15. Tag: Das Ende der Reise
Dieser Tag steht allen Mitreisenden zur freien Verfügung.Am späten Abend Flughafentransfer und Beginn des Rückflugs. Per Inlandsflug erreichen wir Muscat.
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport
16. Tag:
Rückflug nach Deutschland.
Serviceleistungen:
Linienflug mit Oman Air
4 Hotel- und Gasthausübernachtungen
10 Zeltübernachtungen
Inlandsflug von Salalah nach Muscat
Camping-Ausrüstung mit 2-Personen-Zelten und Expeditionsküche
Vollpension während der Rundreise
Frühstück in Muscat und Salalah
Trinkwasser während der Rundreise
alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm
4 Hotel- und Gasthausübernachtungen
10 Zeltübernachtungen
Inlandsflug von Salalah nach Muscat
Camping-Ausrüstung mit 2-Personen-Zelten und Expeditionsküche
Vollpension während der Rundreise
Frühstück in Muscat und Salalah
Trinkwasser während der Rundreise
alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm